Epson Podcast zum Lieferkettengesetz: Die Industrie in der Verantwortung
Warum Unternehmen von einem starken Lieferkettengesetz profitieren

Am 25. Juni 2021 passierte das viel diskutierte Lieferkettengesetz den Bundesrat. Was für den einen Marktteilnehmer als zahnloser Tiger daherkam, war für den anderen ein Aufbauen von scheinbar unüberwindbaren Hindernissen. Epson positioniert sich eindeutig zu einer sozial verträglichen Lieferkette und deren Prüfbarkeit.
Henning Ohlsson, Direktor für Nachhaltigkeit von Epson Europa und Geschäftsführer Epson Deutschland GmbH erklärt: „Jedes Unternehmen hat eine gesellschaftliche Verpflichtung, nachhaltig zu handeln – und eine sozial verträgliche Lieferkette gehört für uns selbstverständlich dazu. Ich bin davon überzeugt, dass diejenigen, die nachhaltig wirtschaften auch langfristig erfolgreich sind. Unternehmen, die schon jetzt aus dieser Verantwortung heraus agieren, können sich nur für ein starkes Lieferschutzgesetz einsetzen."

Epson Deutschland GmbH setzt sich schon seit 2020 im Rahmen einer Unternehmensinitiative für ein starkes Lieferkettengesetz ein und forderte dazu auf, den ursprüngliche Gesetzesentwurf nicht zu verwässern. Für Lieferanten von Epson gilt ein Verhaltenskodex mit konkreten Nachhaltigkeitsanforderungen, die Basis der Geschäftsbeziehung sind. Diese Anforderungen unterscheiden sich nicht von den Anforderungen, die Epson an sich selbst stellt. Darüber hinaus muss jeder Lieferant jedes Jahr Rechenschaft darüber ablegen, wie er die Anforderungen dieses Verhaltenskodexes einhält und entsprechende Nachweise erbringen. Epsons verantwortungsvoller Umgang mit Lieferanten ist auch Teil der strategischen Ausrichtung des Unternehmens in den kommenden Jahrzehnten.
Die Epson Umweltvision 2050 beinhaltet das Ziel, bis zum Jahr 2050 eine negative CO2-Bilanz aufzuweisen. Darüber hinaus plant Epson bis dahin, keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall mehr zu verbrauchen. Wesentliche Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, sind Dekarbonisierung, die Umsetzung von geschlossenen Ressourcenkreisläufen, die Entwicklung von innovativen Umwelttechnologien sowie die Verringerung von Umweltbelastungen durch den Einsatz der Produkte. Ein Kernelement ist die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Das Unternehmen ist RE100 beigetreten, einem globalen Kollektiv von Unternehmen, die sich zur Nutzung von 100 Prozent erneuerbarem Strom verpflichtet haben. Alle Standorte des Konzerns weltweit werden bis 2023 ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Epson Deutschland GmbH nutzt bereits seit über zehn Jahren ausschließlich Ökostrom.
Der Podcast „druckbar" ist hier abrufbar:
Weiterführende Informationen:
- Nachhaltigkeitsbericht Epson Europa „The Green Choice"
- Epson Werk erhält Platin-Zertifizierung der Responsible Business Alliance
Über Epson Deutschland

Über Epson
Epson ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das die Gesellschaft mithilfe effizienter, kompakter und präziser digitaler Technologien dabei unterstützt, nachhaltig zu handeln. Es stärkt sie weiter, indem es Menschen, Dinge und Informationen verbindet. Das Unternehmen nimmt sich den Herausforderungen gesellschaftlicher Probleme durch die Bereitstellung innovativer Lösungen für die Bereiche Heim- und Bürodruck, kommerzieller und professioneller Druck, industrielle Fertigung sowie visuelle Kommunikation und Lifestyle an.
Epson wird bis zum Jahr 2050 besser als CO2-neutral sein (Carbon minus), das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird. Darüber hinaus wird Epson bis dahin keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall mehr verbrauchen. Geführt von der in Japan ansässigen Seiko Epson Corporation erwirtschaftet die Epson Gruppe weltweit einen Jahresumsatz von rund 7,6 Mrd. Euro.
global.epson.com
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Informationen über Epson Europa
Epson Europe B.V. mit Sitz in Amsterdam ist der regionale Hauptsitz der Gruppe für Europa, den Nahen Osten, Russland und Afrika. Epson Europe beschäftigt 1.830 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro.
Umweltvision 2050
Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 17.08.2021

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