Breites Bündnis fordert sozial- und klimaverträgliche Mobilitätswende
Zivilgesellschaftliches Bündnis stellt Handlungsempfehlungen für eine sozial gerechte und ökologische Mobilitätswende vor
DGB, IG Metall, ver.di, SoVD, VdK, AWO, BUND, VCD, die Evangelische
Kirche in Deutschland (EKD) und NABU vertreten zusammen viele Millionen
Menschen und signalisieren damit, dass weite Teile der Bevölkerung
dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Mobilitätspolitik sehen.
Entsprechend fordert das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende die
Bundesregierung zu entschlossenerem Handeln auf: Es ist möglich,
gleichzeitig das Klima zu schützen und die Lebensqualität von Millionen
Bürgerinnen und Bürgern spürbar zu verbessern.

Das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende hat sich gegründet, um den gesamtgesellschaftlichen Dialog über die Ausrichtung der Verkehrspolitik konstruktiv zu begleiten und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft darüber entgegenzuwirken. Durch seine Arbeit strebt das Bündnis an, die fortwährenden Auseinandersetzungen über die Zukunft der Mobilität zu entschärfen. Die Vorschläge des Bündnisses sollen dazu dienen, eine gemeinsame Vorstellung der künftigen Mobilitätswelt zu entwickeln und daraus Handlungsschritte abzuleiten.
Das vorgelegte Papier erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient als Debattenanstoß. Ziel ist, die Ideen in den kommenden Monaten im öffentlichen Austausch mit den Menschen und Bündnispartnern vor Ort weiter auszugestalten.
Die Arbeit des Bündnisses wird gefördert und unterstützt durch die Stiftung Mercator und die European Climate Foundation.
Die Broschüre steht hier zum Download bereit: Broschüre Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende
Technik | Mobilität & Transport, 15.04.2021

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