CBD – die nachhaltige Alternative im Bereich Gesundheit und Kosmetik

Der Anbau von Hanf ist nicht nur vollkommen legal, er hat darüber hinaus eine lange Historie.

Die Cannabinoide haben in den letzten Jahren und Monaten Schlagzeilen auf dem deutschen Markt gemacht. Inzwischen sind sie ein fester Bestandteil von alternativen Produkten in der Gesundheit, bei der Kosmetik, der Behandlung von chronischen Problemen und sogar in der Textilindustrie (Cannabis als nachhaltiges Fasermaterial). Neben dem breiten Spektrum, in dem die Mittel eingesetzt werden können, überzeugen die Produkte vor allem durch ihre nachhaltige Produktion. Da sie aus der Hanfpflanze hergestellt werden, die besonders ressourcenschonend ist und darüber hinaus gezielt angepflanzt werden kann, beschäftigen sich immer mehr Branchen mit dieser Alternative für ihre eigenen Produktionen.

Vom Hanfseil zu den Cannabinoiden in unterschiedlichen Branchen
© Herbal Hemp, pixabay.comLängst wissen die meisten Verbraucher, dass CBD Produkte nichts mit der berauschenden Wirkung von Cannabis zu tun haben. Stattdessen sind die Öle, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden können, ein fester Bestandteil in der Produktion von verschiedensten Unternehmen. Während die Vorteile von CBD inzwischen auch laut diversen Studien gegenüber alternativen Stoffen überwiegen, beschäftigen sich die Anwender nicht zuletzt auch mit der Frage, wie ein solcher natürlicher Stoff in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen eine Alternative zu anderen Mitteln sein kann. Immerhin ist die gesamte Welt auf der Suche nach Möglichkeiten, wie auf bestimmte Verfahren und Ressourcen verzichtet werden kann und wie man den eigenen Konsum ein bisschen mehr mit der Umwelt in Einklang bringt.

Generell lässt sich schon jetzt feststellen, dass die Etablierung von CBD in solchen Branchen wie Gesundheit und Kosmetik einen positiven Effekt in den verschiedensten Richtungen hatte. Für die Verbraucher gibt es nun Alternativen auf dem Markt, die beispielsweise bei der Behandlung von Schlafproblemen helfen, aber auch gut für die Haut sind und darüber hinaus auf unterschiedliche Weise in die eigene Ernährung eingebunden werden können. Es ist also kein Wunder, dass sich immer mehr dieser Produkte im Alltag von vielen Menschen finden. Aber wie ist es nun mit der Nachhaltigkeit? Ist CBD wirklich eine Alternative zu den Inhaltsstoffen, die gerade in diesen Branchen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten für Probleme gesorgt haben?

Natürlichkeit und Nachhaltigkeit – die Verkaufsargumente von CBD
Verschiedene Medien berichten inzwischen darüber, wie CBD eine natürliche Alternative zu künstlichen und chemischen Produkten in verschiedenen Bereichen des Lebens ist. Während sich die Konsumenten vor allem mit der Frage beschäftigen, wie die entsprechenden Produkte und Präparate bestehende Lösungen im eigenen Alltag ersetzen können, stellen sich Experten die Frage, ob CBD und Hanfprodukte nicht generell eine neue Alternative darstellen, wenn es um Nachhaltigkeit und ein umweltbewusste Nutzung von Ressourcen geht.

Der Anbau von Hanf ist nicht nur vollkommen legal, er hat darüber hinaus eine lange Historie. Schon im Mittelalter wurde die Pflanze für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Dank der modernen Technologie können heute noch mehr Stoffe aus einer einzelnen Pflanze extrahiert werden. Das bedeutet nicht nur, dass der ressourcenschonende Anbau eine deutliche Steigerung der Produktivität mit sich bringt, sondern auch, dass die Pflanze in seiner Gänze verwendet werden kann. Hanf und die daraus gewonnenen Stoffe sind also in der Tat eine nachhaltige Alternative und es ist kein Wunder, dass sich immer mehr Industrien mit dem Einsatz beschäftigen.


     
        
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