„Was essen wir in Zukunft?“
Startschuss für das food4future-Experiment zum Mitforschen
Was wird die Nahrung der Zukunft? Wo wird sie angebaut? Und von wem? Wie können wir genügend Proteine für alle produzieren? Welche Technologien helfen dabei? Ist die urbane Lebensmittelproduktion die Zukunft? Was für extremen Veränderungen muss eine sichere Nahrungsversorgung in Zukunft standhalten? Und: Essen wir in Zukunft vielleicht Quallen???

Ziel ist es, mit möglichst vielen, diversen Stimmen die Zukunft der Nahrung gemeinsam zu erforschen, die Forschungsinhalte von food4future mit einer breiten Öffentlichkeit – von SchülerInnen bis zu VorständInnen – zu teilen, zu diskutieren und Anregungen zu bekommen, welche weiteren Fragen in Zukunft wichtig werden könnten und Antworten aus der Wissenschaft brauchen.
Das Experiment wurde erarbeitet und realisiert vom Team der Professur für Innovationsmanagement der Freien Universität Berlin, Ansprechpartner: Dipl.Kffr./M.A. Myriam Preiss und Prof. Dr. Carsten Dreher. Für Fragen zum Projekt stehen wir gerne zur Verfügung (Phone: +49 30 838 52121, Mail: m.preiss@fu-berlin.de)
Was die TeilnehmerInnen erwartet: Partizipation in Forschung und Wissenschaft – Teilhabe an aktueller Forschung und futuristischen Forschungsinhalten. Rund 15 Minuten Experimentier-Dauer. Impulse direkt in ein Forschungskonsortium zu geben, ohne Umwege, direkt, ungefiltert und unkompliziert. Neues über aktuelle Forschung im Bereich Nahrung und ihre Produktion erfahren. Und zum Abschluss eine Antwort auf die Frage: Was würdest du selbst in Zukunft essen?
Über food4future
food4future – Nahrung der Zukunft (f4f) befasst sich mit radikalen Innovationen für eine nachhaltige und solide Lebensmittelversorgung in der Zukunft. Elf Verbundpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten an der Frage, wie zukünftige Generationen mit ausreichend gesunden Lebensmitteln versorgt werden können und welche Technologien dafür notwendig sind. Extremszenarien wie „Kein Land" und „Kein Handel" und deren Kongruenz in "Novel Society" helfen dabei in eine Zukunft bis 2050 und darüber hinaus zu denken. Gefördert wird das in der ersten Phase auf 5 Jahre angelegte Verbundprojekt als Teil der Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft" mit rund 5,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Lifestyle | Essen & Trinken, 03.12.2020

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