Aufregung und Blockadehaltung ist nicht nachvollziehbar
Zur Kritik von Arbeitgeberchef Ingo Kramer an menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten für Unternehmen
Zur Kritik des Arbeitgeberchefs Ingo Kramer an menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten für Unternehmen erklären Margarete Bause, Sprecherin für Menschenrechte, und Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
„Die Aufregung und Blockadehaltung von Arbeitgeberpräsident Kramer ist nicht nachvollziehbar. Viele deutsche Unternehmen haben sich längst auf den Weg gemacht, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten umzusetzen. Dabei sind viele Firmen längst weiter als die Verbandsvertreter. Etliche Unternehmen pochen inzwischen aus eigenem Interesse auf verbindliche gesetzliche Regelungen, um Wettbewerbsverzerrungen durch Konkurrenten auf internationaler Ebene vorzubeugen. Die BDA sollte sich zum Wortführer dieser verantwortungsbewussten und vorausschauenden Firmen machen, anstatt auf die Bremse zu treten."
Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
Gesellschaft | Politik, 08.04.2019

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