Solaranlage statt Asbestdach
Die rds Dachkampagne ersetzt bundesweit alte Agrar-Asbestdächer durch Solaranlagen. Kostenlos. Auch Gewerbedachflächen werden gesucht.
Die Dachkampagne der rds energies GmbH aus Berlin wird aktuell neu aufgelegt. Sie bietet mit ihren Partnern Landwirten und Industriedachbesitzern die Möglichkeit, Dachflächen ab 3.000 Quadratmetern für 20 Jahre plus zwei mal fünf Jahre Verlängerungsoption an vertraglich gebundene Solarinvestoren zu verpachten. Diese finanzieren – falls notwendig – die aufwändige Asbestentsorgung inklusive Dachsanierung und bestücken die Dächer mit modernen Solarkraftwerken, die beim örtlichen Versorger eingespeist werden.

Digitale Methoden ermöglichen schnelles Handeln
Eva-Catrin Reinhardt, Geschäftsführende Gesellschafterin der rds energies GmbH, hat zur
Kurz und Bündig Die rds energies GmbH ist ein international tätiger Akquisitionsdienstleister für Solarinvestoren mit dem Ansatz unternehmerisch und digital unterstützt die Energiewende zu beschleunigen. Mit ihrem digitalen Projekt, der Dachkampagne vermittelt das
Berliner Unternehmen bundesweit zwischen Dachbesitzern,
Generalunternehmern und potenten Investoren für die Bebauung mit einer
Solaranlage. Geprüft werden Dächer ab 3.000 Quadratmetern, deren
Besitzer mit Ihrem Dach einen finanziellen Vorteil generieren, ihr
Asbestdach sanieren möchten und gleichzeitig Teil der Energiewende sein
wollen. Gesucht werden Agrar- und Gewerbedächer. Mehr zur Dachkampagne
finden Sie unter www.rds-dachkampagne.de im Blog www.rdsinfo.de. |
Ihr Berliner Unternehmen arbeitet deshalb für die Dachkampagne mit vertraglich gebundenen Partnern und Generalbauunternehmen zusammen, die die Qualifikation und Zertifizierungen besitzen, die Projekte inklusive eventuell notwendiger Sanierungen zeitnah aus einer Hand umzusetzen. Unter www.rds-dachkampagne.de können die Immobilieneigentümer unverbindlich und kostenfrei ihre Agrar- und Gewerbeflächen anmelden. Eva-Catrin Reinhardt und ihr Team melden sich dann kurz darauf telefonisch bei den Dachbesitzern und klären vorab individuelle Fragen, erläutern den Ablauf und vermitteln dann den passenden Partner für das Dachprojekt. Sie weiß aus Erfahrung: „Der Teufel steckt immer im Detail. Wir erleben oft, dass unseriöse Versprechungen gemacht werden und bei nicht fachgerechter Anmeldung keine Einspeisevergütung bezahlt wurde, oder bei unsachgemäßer Entsorgung von Asbest auch schnell das BKA auf der Matte steht. Die Wichtigkeit des Details vergessen Viele, die im Bereich Solarenergie schnelles Geld wittern oder versprechen."
Alles aus einer Hand dank Generalunternehmer

Nach Klärung dieser Fragen wird ein zeitnaher Termin vereinbart, dann gehen Sautter und sein Team mit dem Dachbesitzer vor Ort alles ab. Gemeinsam mit dem Eigentümer begutachten sie den Dachstuhl, das Dach, die Statik, sowie den Zustand der zu entsorgenden Asbestplatten. Im Anschluss nehmen sie sich Zeit für alle Fragen zum Ablauf und zu einer immer individuell vereinbarten Pachtvergütung im Detail. Er sagt: „Unser Bestreben ist für alle Beteiligten eine Situation zum gegenseitigen Vorteil zu gestalten. Erst wenn wir uns einig sind und alle Beteiligten ein gutes Gefühl haben, wird jeweils ein individueller Pachtvertrag abgeschlossen. Die Dachbesitzer erhalten in der Regel eine attraktive Einmalpacht, für die ein Pachtvertrag über 20 Jahre und zwei mal 5 Jahre Verlängerungsoption angeboten werden. Bei zu sanierenden Dächern werden die Sanierungskosten mit der zu erwartenden Pacht verrechnet. Der Antrag für die Stromeinspeisung wird beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen eingereicht, um die maximale Einspeisekapazität zu ermitteln.
Asbest wird sachgerecht entsorgt

Dachbesitzer sollten schnell agieren
Bernd Sautter rät Dachbesitzern, sich „besser heute als morgen bei der rds energies zu melden, denn jedes Quartal, gibt die Bundesnetzagentur bekannt, wie hoch die Einspeisevergütung laut EEG ist, wenn sie sinkt, muss bei einer Dachsanierung eventuell wieder zugezahlt werden oder die Investoren gehen in andere Länder, die eine bessere Vergütung versprechen."

Eva-Catrin Reinhardt will mit ihrer Dachkampagne am liebsten alle Agrarwirte und Gewerbedachbesitzer motivieren, ihre Dachflächen möglichst zeitnah in Solardächer umzuwandeln: „Nutzen Sie die Sonnenenergie und ihr Dachkapital, um für uns alle eine nachhaltige Energiewende herbeizuführen". Das erfolgreiche Geschäftsmodell der Dachkampagne soll im dritten Quartal 2018 auch ins Ausland transferiert werden. Auch dafür sucht die rds energies GmbH Partner und einen Investor, der die Expansion finanziert.
Kontakt: rds energies GmbH | rds@rdsenergies.com | www.rds-dachkampagne.de
Technik | Energie, 25.06.2018

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