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Bayer unterstützt den neuen UN-Kodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen

Der Bayer-Konzern bekräftigt sein Engagement für die Rechte von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI) und bekennt sich zum neuen Antidiskriminierungsstandard der Vereinten Nationen. „Bayer engagiert sich bereits seit vielen Jahren auf vielfältige Weise für die Rechte von LGBTI in unserem Unternehmen und in unserem Einflussbereich", schrieb Werner Baumann, der Vorstandsvorsitzende der Bayer AG, in einem Brief an Fabrice Houdart vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte in New York.
 
Für die Dauer der Pride-Saison weht in jedem Jahr vor der Bayer-Konzernzentrale in Leverkusen die Regenbogenfahne, das internationale Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung. © BayerFür die Dauer der Pride-Saison weht in jedem Jahr vor der Bayer-Konzernzentrale in Leverkusen die Regenbogenfahne, das internationale Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung. © Bayer
Die im vorigen Jahr von den Vereinten Nationen formulierten „Standards of Conduct for Business on tackling discrimination against LGBTI people” beinhalten fünf Grundsätze für den Umgang von Unternehmen mit LGBTI am Arbeitsplatz sowie in Wirtschaft und Gesellschaft. Unternehmen, die sich zu dem Verhaltenskodex bekennen, verpflichten sich damit, die Menschenrechte von LGBTI zu wahren, sie im eigenen Unternehmen nicht zu diskriminieren und ihnen dort eine freie Entfaltung zu ermöglichen, aber auch gegenüber Kunden und Geschäftspartnern auf die Einhaltung der Menschenrechte von LGBTI zu dringen und sich weltweit öffentlich für deren Belange einzusetzen.
 
BLEND-Community vertritt die Anliegen von LGBTI bei Bayer
„Wir freuen uns, dass Bayer den neuen Antidiskriminierungsstandard der Vereinten Nationen unterstützt und so das Recht jedes Beschäftigten stärkt, auch am Arbeitsplatz so zu sein, wie er ist", erklärt Jesse Kamsler im Namen der konzernweiten LGBTI-Community „BLEND" bei Bayer. „Der UN-Verhaltenskodex ist aus unserer Sicht ein bedeutender Schritt, um jeder Form von Diskriminierung zu begegnen und die Menschenrechte zu fördern. Wir sind stolz darauf, dass Bayer die Vereinten Nationen beim Kampf für dieses wichtige Ziel unterstützt", so Kamsler weiter. BLEND, die globale Arbeitsgruppe von LGBTI-Beschäftigten und deren Unterstützern bei Bayer, hat sich bei ihrer Gründung im Jahr 2012 zum Ziel gesetzt, das Unternehmen aktiv dabei zu begleiten, ein weltweit sichtbares Vorbild für Gleichbehandlung zu werden und Individuen darin zu bestärken, sich frei zu entfalten.
 
Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als „Corporate Citizen" sozial und ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte der Konzern mit rund 99.800 Beschäftigten einen Umsatz von 35,0 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,4 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,5 Milliarden Euro.
 
Hier finden Sie weitere Informationen zu Bayer.

Quelle: Bayer Aktiengesellschaft



     
        
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