1/3 der Speiseabfälle in Schulmensen könnte vermieden werden
Projektpartner arbeiten seit 2015 an Vermeidung von Lebensmittelabfällen
Mit einfachen Mitteln könnten die Abfälle in der Schulverpflegung maßgeblich reduziert werden. Besonders vielversprechend sind dabei Maßnahmen wie: Die Produktionsmengen abstimmen, kindgerechtere Menüs anbieten und Portionsgrößen sowie Essensreste auf Tellern kontrollieren, um die Produktion entsprechend anzupassen. Dies wurde bereits in der Praxis in verschiedenen Schulküchen erprobt. So wurden in Küche, Ausgabe und Mensa zwischen 14 und 48 Prozent der Speiseabfälle reduziert - also im Durchschnitt etwa um ein Drittel.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Seit Juni 2015 arbeiten die Projektpartner vom Thünen-Institut, der Universität Stuttgart, dem Max Rubner-Institut und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen an der Entwicklung von Handlungsoptionen für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten, Schulkantinen und Bäckereien.
Lifestyle | Essen & Trinken, 24.10.2017

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