Aufruf zum ökologisch nachhaltigen und partizipativen Wirtschaften

- anlässlich des G-20-Gipfels vom 7./8. Juli in Hamburg

"Es stünde schlecht um die Wissenschaft, wenn es Späteren nicht gestattet sein sollte, zu dem, was Frühere gefunden haben, noch Neues hinzuzufügen."
(Georgius Agricola, De Re Metallica, 1548)  

Bereits am vergangenen Wochenende nahmen die G20-Proteste mit der G20 Protestwelle Fahrt auf. © G20 ProtestwelleKlimawandel, Artensterben und Umweltzerstörung sind Herausforderungen, die das Leben aller Menschen trotz unterschiedlicher kultureller und politischer Bedingungen bedrohen. Wir rufen daher Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf, umzusteuern. Die Wende hin zum ökologisch nachhaltigen und partizipativen Wirtschaften ist unausweichlich.

I. Der Ausstieg aus der Atomenergie wegen ihres Jahrtausende langen radioaktiven Gefährdungspotenzials und der Umstieg in die Nutzung erneuerbarer Primärressourcen zur Stromerzeugung (Energiewende) sind bereits in vielen Ländern beschlossen. Weiter kommt es darauf an:

  • fossile Energieträger ("stranded assets") im Boden zu belassen,
  • Energieumwandlungen in Strom effektiver zu betreiben und Strom dezentral zu speichern,
  • speziell in Ballungsräumen kostenlosen, vernetzten und abgasarmen öffentlichen Personennahverkehr voranzubringen und damit den Schadstoffgehalt der Luft zu verringern,
  • endlich die Vernetzung von Straßen- und Schienenfahrzeugen anzugehen (Frederic Vester).

Weiter sind:

  • Belastungen des Grundwassers und so Wiederaufbereitungskosten für Trinkwasser zu reduzieren,
  • die lebendige Qualität des Bodens durch ökologische Bewirtschaftung wiederherzustellen,
  • die Ozeane vor Überfischung zu schützen und vor der Belastung mit Plastikabfall zu bewahren, 
  • Bäume zu pflanzen und Urwälder als Sauerstoff produzierende Lungen der Erde zu erhalten,
  • Naturflächen auszuweisen und (soweit wie möglich) von menschlicher Einflussnahme frei zu halten, damit sich die lebendige Natur in ihrer Artenvielfalt ungestört weiter entfalten kann.

"How fleeting are the wishes and efforts of man! how short his time! and consequently how poor his products be, compared with those accumulated by nature during whole geological periods. Can we wonder, then, that nature's productions should be far 'truer' in character than man's productions; that they should be infinitely better adapted to the most complex conditions of life?"
(Charles Darwin, The Origin of Species By Means of Natural Selection, 1859)

Insgesamt muss ökologisch nachhaltiges, d. h. Umweltbelastungen von vornherein vermeidendes, Wirtschaften Priorität vor Recyclingstrategien erhalten. 

II. Bemühungen um eine Belastungsreduzierung allein reichen jedoch nicht aus. Sie müssen auch von einer Ökonomikwende begleitet werden:
Die Form unseres Umgangs mit Natur muss modernisiert werden. Wir wissen, Natur braucht uns Menschen nicht, aber wir benötigen als natürliche Lebewesen (Adam Smith) eine unbelastete Natur. Wir sind heterotroph, leben von dem, was gelebt hat. Mit jedem Atemzug nehmen wir die Umgebungsluft in uns auf und geben Natur die nicht mehr benötigten Gase zurück.
Die bisherige Annahme der Wirtschaftstheorie, Natur sei lediglich ein externes, unendlich verfügbares Objekt (Karl Polanyi: Warenfiktion) erkennen wir als eine historisch überholte, verengte Annahme (Peter Bendixen). Wir folgen damit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften (Carlo Rovelli). Wir anerkennen, dass wir Menschen uns als natürliche Lebewesen in einem offenen, wechselwirkenden Prozess direkt, unmittelbar und unvermittelt mit Natur austauschen. Natur kann daher nicht nur als unsere Umwelt angesehen, sondern muss als unsere lebendige MitWelt (Klaus-Michael Meyer-Abich) verstanden werden.

Wir unterscheiden drei verschiedene Formen unseres Austausches mit Natur:

  • den direkten unvermittelten und unmittelbaren Austausch mit Natur (= nateconomy) (Aristoteles, Charles Darwin),
  • den durch das kulturell enrwickelte Medium Geld vermittelten Tausch (= culteconomy),
  • sowie die Vertauschung des Geldmittels mit dem Ziel des Tausches (= economicult), in dessen Folge sowohl unsere natürliche MitWelt als auch unsere natürlichen Fähigkeiten als bloße Mittel zur Geldvermehrung erscheinen. Eine solche Mittel-Ziel-Vertauschung ist jedoch weder fair oder natürlich, noch folgenlos.  

Wir sehen ein, dass die Zerstörung der lebendigen Natur Folgewirkung unseres bisherigen Umgangs mit ihr ist. Dabei sind wir jedoch nicht nur die Täter, sondern zugleich auch die Opfer solcher Logik, von der immer noch wider besseren Wissens behauptet wird, es ginge nicht anders.
 
Unterbliebe die Modernisierung des Naturverständnisses der Ökonomik, könnte unser Aufruf zur ökologisch nachhaltigen und partizipativen Wende diskreditiert werden als Bedrohung existierender Industrien, von Wirtschaftswachstum, Steuereinnahmen oder Arbeitsplätzen.
Wir fordern daher, nicht nur die Quantität unseres Naturaustausches zu reformieren, sondern auch seine Qualität. Wir benötigen eine neue Form des Umgangs mit Natur, einen Paradigmenwechsel.   

III. Von vielen internationalen und nationalen Institutionen wurden bereits Strategien für nachhaltige Entwicklung erarbeitet und der "Schutz der Natur" in Verfassungen aufgenommen. Nun gilt es:

  • diese Formulierung zu erweitern als "Schutz der Evolutionsfähigkeit von Natur",
  • und die direkte, unmittelbare, unvermittelte, unbelastete und kostenlose Nutzung unserer natürlichen MitWelt als ein Grundrecht für alle Menschen anzusehen. 

Ökologisch nachhaltige und partizipative Modernisierung muss Priorität in allen Lebensbereichen erhalten, im öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich genauso wie im wissenschaftlichen und privaten:

  • Die Legislative darf sich nicht nur als Regler des Verhaltens von anderen verstehen. Öffentliche Akteure sind verpflichtet, in ihrem eigenwirtschaftlichen Handeln vorbildlich ökologisch nachhaltig zu sein. Die Errichtung eines Umweltministeriums oder eines politikberatenden Nachhaltigkeitsrates reichen nicht aus. Diese Wende ist eine politische Querschnittsaufgabe.
  • Öffentliche Gebäude, seien es Bundes- oder Landesministerien, Polizeistationen oder Justizeinrichtungen, Technologiezentren oder Hochschulen, Schulen oder Kindergärten sind ökologisch zu modernisieren.
  • Öffentliches Bauen darf nicht länger seinen Fokus allein auf kurzfristige Kostengünstigkeit richten. Einmalig höhere Investitionen rechnen sich durch langjährige niedrigere Nutzungskosten. 
  • Die Modernisierung von Studiengängen ist überfällig. Für Architekten/Ingenieure muss ökologisch nachhaltiges Bauen und Renovieren selbstverständlicher Lehrinhalt werden. 
  • Das Verständnis der Ökonomen von Natur muss reformiert werden. Ihr Eigenwert und unser dreidimensionaler, unvermittelter Austauschprozess mit ihr müssen beachtet werden.
  • Für alle öffentlichen Förderprograme müssen Nachhaltigkeitsstandards verpflichtend werden.
  • In Erweiterung der gesetzlichen Vorschrift zur jährlichen Vorlage einer Finanzbilanz sind alle Firmen durch eine EU-Richtlinie zu verpflichten, in einer Integrierten Bilanzierung ihren Austausch mit Natur in exakten physikalischen Größen, wie Gewicht, Volumen usw., offenzulegen, denn unser Austausch mit Natur erfolgt in physikalischen Größen.

Für Natur hat Geld keine Bedeutung. 
Diese Integrierte Bilanzierung ist in Betriebs-, Produkt- und Humanökologie zu gliedern. Nur so  wird es möglich, den durch Nutzungsreduzierung jährlich erzielten Profit für die Natur zu erfassen und ihn als gleichberechtigtes Ziel neben das unternehmerische Streben nach finanziellem Gewinn zu stellen. 

Einen Schlüsselbereich für die Abkehr von der Schädigung unserer MitWelt und die Wende hin zu einem von vornherein fairen Umgang mit unserer MitWelt stellt die Finanzindustrie dar:
  • Öffentliche Banken dürfen sich nicht länger an der Finanzierung von mitwelt- und menschenschädigenden Projekten beteiligen.
  • Zentralbanken dürfen nicht länger mitwelt- oder menschenschädigende Finanzprodukte als Mindestreserve akzeptieren.
  • Alle Geschäftsbanken müssen nachprüfbare Informationen zu Nachhaltigkeitsstandards für ihr Eigengeschäft sowie für alle durch sie offerierten Finanzprodukte vorlegen. 
  • Für alle neu zuzulassenden Finanzprodukte müssen in Anlehnung an die Agenda 2030 Nachhaltigkeitsstandards (Sustainable Development Goals) verpflichtend gelten.
  • Eine unabhängige öffentlich-rechtliche Ratingagentur ("Nachhaltigkeits-TÜV") ist für Finanzprodukte einzurichten.
  • Spekulationen mit Nahrungsmitteln sind auf echte Sicherungsgeschäfte für sie produzierende Firmen zu beschränken.  

Darüberhinaus fordern wir, Arbeit und Einkommen zu entkoppeln. Ein bedingungsloses, für Frauen und Männer gleich hohes Grundeinkommen ist einzuführen.
Zudem sind "Häuser der Eigenarbeit" zu installieren.
Erst dann werden wir das, was wir selbst tun, genau so schätzen wie eine abhängige Beschäftigung und unsere verlorengegangenen eigenen Talente entwickeln. Fortschritt ist es, wenn alle Menschen über mehr Freiheit und Selbstbestimmung verfügen.

Und last not least sind, wie der US-amerikanische Ökonom Kenneth E. Boulding schrieb, "Menschen, die davon ausgehen, das exponentielles Wachstum auf einem endlichen Planeten andauern kann, entweder nicht ganz bei Sinnen oder Ökonomen."

IV. Dieser Aufruf wurde am 2. Mai 2017 erstellt und am 29. Mai letztmalig geändert.

Er wurde aus themenbezogenen Einzelforderungen umweltsensibler Wissenschaftler zusammengestellt. Die Autoren eint die Einsicht zur Veränderungsnotwendigkeit. Die Zustimmung zu allen hier präsentierten Forderungen ist damit nicht zwingend verbunden.

Erstunterzeichner:
Dr. Irene Schöne, Kiel; Prof. Dr. Harald Bolsinger, Würzburg (für den Teil Finanzindustrie);
Prof. Dr. Johannes Hoffmann, Kelkheim; Prof. Dr. Volker Stahlmann, Ottensoos

Weitere Unterzeichner:
Prof. Dr. Antonio Autiero, Münster;
Bernd Ahlers, Berlin;
Helmut Alber, Stuttgart;
Bettina-Maria Avdulah, Berlin;
Hayder Abbas Alhawani, Berlin;
Gerd Aschmann, München;
Dr. Constanze Adolf, Brüssel/Belgien;
Dr. Enno Aufderheide, Bonn;
Dipl.-Ing. Arch. Nicole Allé, Berlin;
Thomas Andersen, Berlin;
Monika von Brandt, Mannheim;
Prof. Dr. Benezet Bujo, Fribourg/Schweiz;
Dr. Joachim Braun, Berlin;
Dr. Christian Breyer, Lappeenranta/Finnland;
Prof. Dr. Klaus Bade, Berlin;
Dr. Mariana Bozesan, München;
Prof. Dr. Peter Brandt, Hagen;
Olga Borobio, Berlin;
Georg Brakmann, Waiblingen;
Rainer Burchardt, Mözen;
Sibyle Bauried, Berlin;
Tilo Braune, Bonn;
Dr. Norbert Blüm, Bonn;
Ing. Mag. Paul Chaloupka, Dübendorf/Schweiz;
Maren Charlet, Kelsterbach;
Prof. Dr. John D'Arcy May, Melbourne/Australien;
Rainer Diehl, Worms;
Jürgen DeGraeve, Manching;
Prof. Dr. Michael Düren, Gießen;
Thomas Deinlein, Nürnberg;
Günter Dören, Höxter;
Petra Ernstberger, Hof-Marktredwitz;
Alexander Ebel, Berlin;
Dieter Ernst, Berlin;
Fahime Farsaie, Köln;
Peter Finke, Bielefeld;
Manuel Flach, Ludwigsburg;
Claudia Friedrich, Stuttgart;
Jürgen Feist, Beckum;
Agnes Feist, Beckum;
Prof. Dr. Wolfgang Gantke, Frankfurt;
Gerhard Gulner, Berlin;
Dr. Lothar Gündling, Porto/Portugal;
Dr. Keivandokht Ghahari, Köln;
Thomas Gschwend, Oberriet/Schweiz;
Dr. Henner Gladen, Erlangen;
Matthias Giegerich, Frankfurt;
Roland Geiger, Kiel;
Rüdiger Glodde, Berlin;
Dr. Wolf Grabendorff, Quito/Ecuador;
Prof. Dr. Heinz Häberle, Herrsching;
Prof. Dr. Andreas Häberle, Rapperswil/Schweiz;
Dr. Gerhard Hofmann, Berlin;
Ed van Hinte, Den Haag/Niederlande;
Prof. Dr. Bernd Hirschl, Berlin;
Walter Hofmann, Dachsberg-Wilfingen;
Dieter Holm, Hartbeespoort/Südafrika;
Prof. Dr. Wolfgang Hempel, Gaggenau;
Doris Holler-Bruckner, Orth/Österreich;
Rainer Hachfeld, Berlin;
Dr. Gerd Harms, Potsdam;
Dr. Winfried Hoffmann, Hanau;
Hildegard Hofmann, Nürnberg;
Franz Hantmann, Münster;
Uwe Hupach, Köln;
Beate Hänska, Berlin;
Maria Hoffmann, Kelkheim;
Dr. Jürgen Haselberger, Cuxhaven;
Ernst Haile, Ingolstadt;
Hartmut Idzko, Berlin;
Dr. Alla Ahmed Juma, Köln;
Frank Jedanowski, Drensteinfurt;
Severino Jallas, Bad Neuenahr;
Stefan Klinkenberg, Berlin;
Prof. Dr. Andreas Knie, Berlin;
Heidrun Kessler, Werther;
Prof. Dr. Hans Kessler, Werther;
Dr. Gerhard Knies, Hamburg;
Alfons Kuhles, Meiersberg;
Thorsten Kodalle, Bielefeld;
Dieter Klein, Bad Schwalbach;
Ute Koczy, Lemgo;
Lorenz Knauer, München;
Roger Kutschki, Berlin;
Jutta Kleymann, München;
Nana Karlstetter, Berlin;
Josef Kastner, Wien/Österreich;
Dr. Erwin Knapek, Oberhaching;
Gisela Lerch, Berlin;
Ernest Lang, München;
Joachim Lund, Berlin;
Sigrid Latka-Jöhring, Bonn;
Eric Langenskiöld, Zürich/Schweiz;
Alois Leibrecht, Pflaumdorf;
Dipl. Kfm. Fritz Lietsch, München;
Dr. Lutz Mez, Berlin;
Thomas Matussek, Berlin;
Ursula Meiß, Herne;
Donald Müller-Judex, Inning;
Monika Meerwald, Berlin;
Ewa Nitsch, München;
Dr. Knut Nevermann, Berlin;
Veronika Neukum-Hofmann, Berlin;
Robert Nünning, Münster;
Prof. Dr. Haruko Okano, Toko/Japan;
Andreas Oberdorfer, Oberriexingen;
Hartmut Palmer, Bonn;
Prof. Dr. Dieter Puchta, Berlin;
Uta Petersen, Berlin;
Dmitri Pogorzhelski, Berlin;
Ewald Pankratz, Waldshut-Tiengen;
Wilfried Rähse, Hamburg;
Klaus Rollenhagen, Berlin;
Ralf Ruszynski, Berlin;
Dr. Klaus Hermann Ringwald, Brunei;
Dr. Helmut Röscheisen, Köln;
Wilfried Rähse, Hamburg;
Christopf Richter, Almeria/Spanien;
Prof. Dr. Ortwin Renn, Berlin;
Prof. Dr. Michael Rosenberger, Linz/Österreich;
Hardy Rehmann, Sinzig;
Dr.-Ing. Stefan Rinck, Kahl;
Werner Rehm, Berlin;
Marcella Rehm, Berlin;
Sebastian Schönauer, Bund Naturschutz Bayern, Regensburg;
Prof. Dr. Heribert Schmitz, Goldbach;
Prof. Dr. Gerhard Scherhorn, Mannheim;
Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, Kassel;
Dr. Hyunju Shin, Seoul/Südkorea;
Prof. Dr. Franz Segbers, Marburg;
Prof. Dr. Franz-Josef Stendebach, Hünfeld;
Rainer Schubert, Hamburg;
Prof. Dr. Robert Schlögl, Berlin;
Rosi Schusser, Berlin;
Franz Schäufele, Lenningen;
Norbert Spielmann, Kreuzwertheim;
Brigitta Schmidt, Bad Neuenahr;
Tina Stadlmayer, London/Grossbritanien;
Manfred Schweda, Casablanca/Marokko;
Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, Kassel;
Prof. Dr. Robert Schlögl, Berlin;
Martina Schmöllebeck, Nürnberg;
Dr. Jean-Marc Suter, Bern/Schweiz;
Martin Schmuck, Mönchengladbach;
Heiner Schröder, Sottrum;
Rainer Schubert, Hamburg;
Dr. Eberhard Schürmann, Hamburg ;
Prof. Dr. Armin Schneider, Koblenz;
Michael Thalhammer, Wien/Österreich;
Lorenz Töpperwien, Köln;
Walter Tauber, Grünendeich;
Rolf Uhlig, Münster;
Umwelt-Akademie e.V., München; 
Marcus Vietzke, Berlin;
David Volbracht, Münster;
Prof. Dr. Paul Velsinger, Dortmund;
Stefan Vögtli, Lupsingen/Schweiz;
Prof. Dr. Edward O. Wilson, Cambridge/USA;
Dieter Walch, Nieder-Olm;
Matthias Wiegel, Berlin;
Dr. Mathias Wehkamp, Varel;
Benjamin Wagner vom Berg, Bremerhaven;
Peter Wittke, Kösching;
Stephan Wiehler, Berlin;
Wolfgang Weigel, Saarbrücken;
Rainer Weghake, Ahlen;
Andreas Wischnat, Dubai;
Amelia Zinke, München;
Gerhard Zander, Nürnberg;

Der Text ist in Deutsch nachzulesen auf:

Der Text ist in Englisch nachzulesen auf:
http://greenbuilding.co.uk/scientists-call-for-an-ecological-sustainable-and-participative-economy/


Gesellschaft | Politik, 02.07.2017

     
        
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