Rekordzuwachs bei Elektrofahrzeugen im ersten Quartal
11.624 Neuzulassungen in Deutschland
ZSW veröffentlicht aktuelle Daten zur Elektromobilität sowie zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf Internetseite.

Zudem stellen die ZSW-Experten im Internet in Kooperation mit dem Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) aktuelles Zahlenmaterial zur Stromerzeugung aus den verschiedenen regenerativen Energiequellen in übersichtlichen Tabellen zusammen. Die darin enthaltenen Werte reichen bis zum Jahr 2013 zurück und werden monatlich aktualisiert.
Zeitreihen bilden Fortschritt der Energiewende ab
Mithilfe dieser Zeitreihen lassen sich zahlreiche Trends und Tendenzen beim Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung ableiten. „Mit unserem Datenservice möchten wir Medien, Politik, Verbänden und allen interessierten Bürgern eine aktuelle, solide Informationsbasis zur Verfügung stellen", sagt Maike Schmidt, Leiterin des ZSW-Fachgebiets „Systemanalyse". Das Daten-Angebot solle künftig noch weiter ausgebaut werden, erklärt die Wirtschaftsingenieurin.
Das Monitoring und die Evaluation des Energiewende-Fortschritts gehören zu den wichtigsten Arbeitsgebieten des ZSW-Fachgebiets Systemanalyse. Die Wissenschaftler verfügen über eine belastbare Informations- und Datengrundlage, die seit Jahrzehnten aufgebaut, gepflegt und weiterentwickelt wird. Die Akquisition von Daten und deren Auswertung sowie deren Aufbereitung für unterschiedliche Fragestellungen und Akteure gehört zu den Kernkompetenzen des Teams. Zu den Auftraggebern zählt – neben zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen, Fachverbänden und Unternehmen – insbesondere das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) gehört zu den führenden Instituten für angewandte Forschung auf den Gebieten Photovoltaik, regenerative Kraftstoffe, Batterietechnik und Brennstoffzellen sowie Energiesystemanalyse. An den drei ZSW-Standorten Stuttgart, Ulm und Widderstall sind derzeit rund 230 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker beschäftigt. Hinzu kommen 90 wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte.
Technik | Mobilität & Transport, 28.04.2017

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