Emissionsarme Firmenfahrzeuge: Erneute Auszeichnung für Bayer EcoFleet
Bayer will bis Ende 2012 die von der Fahrzeugflotte verursachten CO2-Emissionen weltweit um 20 Prozent reduzieren
Bayer ist als eines von drei Unternehmen in der Kategorie Großunternehmen für die Initiative "EcoFleet" mit dem "CSR-Mobilitätspreis 2010" ausgezeichnet worden. Der Preis prämiert in Deutschland umweltfreundliche Unternehmens-Fahrzeugflotten und wird 2010 zum zweiten Mal nach 2008 von B.A.U.M - dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. -, dem VCD - Verkehrsclub Deutschland - und dem Fachmagazin "Der Mobilitätsmanger (DMM)" vergeben. Die Abkürzung "CSR" im Titel des Preises steht für englisch "Corporate Social Responsibility" - auf Deutsch: gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen.
"Die Preisträger haben kreative und innovative Ansätze gefunden, um ihre Dienstreisen umweltfreundlicher zu gestalten", sagt Thomas Sauter-Servaes, VCD-Referent für das Thema Geschäftsreisen. "Sie übernehmen damit in vorbildlicher Weise gesellschaftliche Verantwortung und zeigen, dass Klimaschutz auch im Bereich Geschäftsreisen mitgedacht und verwirklicht werden kann."
"Wir freuen uns über den CSR-Mobilitätspreis. Er ist eine Anerkennung und ein Beleg dafür, dass wir mit mit unseren Maßnahmen zur Emissionsreduktion in der Fahrzeugflotte auf dem richtigen Weg sind. Wir werden diesen Weg konsequent weiterverfolgen", sagt Dr. Wolfgang Plischke, im Vorstand der Bayer AG verantwortlich für Innovation, Technologie und Umwelt.
Im Rahmen des Bayer-Klimaprogramms hat der Konzern Ende des Jahres 2007 die Initiative "EcoFleet" gestartet und Anreizsysteme zur Nutzung emissionsarmer Dienst- und Vertriebsfahrzeuge eingeführt. Dafür setzt das Unternehmen verstärkt auf verbrauchsärmere Motorentechnologien und Antriebssysteme wie beispielsweise Erdgas und Hybrid. Damit will Bayer bis Ende 2012 die von der Fahrzeugflotte verursachten CO2-Emissionen weltweit um 20 Prozent reduzieren. Bisher sind mehr als zehn Prozent Emissionsreduktion erreicht worden.
Zudem hat der Konzern weltweit an strategisch bedeutenden Standorten sogenannte Telepräsenz-Räume eingerichtet. Diese Konferenzräume verfügen über die modernste audiovisuelle Telekommunikations-Technologie und kommen verstärkt konzernweit als Alternative zu Flugreisen zum Einsatz.
Bayer wurde für die EcoFleet-Initative bereits mit dem europaweiten "Green Fleet Award 2009" ausgezeichnet.
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"Wir freuen uns über den CSR-Mobilitätspreis. Er ist eine Anerkennung und ein Beleg dafür, dass wir mit mit unseren Maßnahmen zur Emissionsreduktion in der Fahrzeugflotte auf dem richtigen Weg sind. Wir werden diesen Weg konsequent weiterverfolgen", sagt Dr. Wolfgang Plischke, im Vorstand der Bayer AG verantwortlich für Innovation, Technologie und Umwelt.
Im Rahmen des Bayer-Klimaprogramms hat der Konzern Ende des Jahres 2007 die Initiative "EcoFleet" gestartet und Anreizsysteme zur Nutzung emissionsarmer Dienst- und Vertriebsfahrzeuge eingeführt. Dafür setzt das Unternehmen verstärkt auf verbrauchsärmere Motorentechnologien und Antriebssysteme wie beispielsweise Erdgas und Hybrid. Damit will Bayer bis Ende 2012 die von der Fahrzeugflotte verursachten CO2-Emissionen weltweit um 20 Prozent reduzieren. Bisher sind mehr als zehn Prozent Emissionsreduktion erreicht worden.
Zudem hat der Konzern weltweit an strategisch bedeutenden Standorten sogenannte Telepräsenz-Räume eingerichtet. Diese Konferenzräume verfügen über die modernste audiovisuelle Telekommunikations-Technologie und kommen verstärkt konzernweit als Alternative zu Flugreisen zum Einsatz.
Bayer wurde für die EcoFleet-Initative bereits mit dem europaweiten "Green Fleet Award 2009" ausgezeichnet.
Quelle: Bayer-Aktiengesellschaft
Technik | Mobilität & Transport, 17.11.2010

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