Technik | Energie, 04.02.2025

Fünfte Porsche Charging Lounge eröffnet

Erstmals hat der Sportwagenhersteller dort ein modulares Konzept umgesetzt

Sehr hohe Lade-Performance mit bis zu 400 kW, entspanntes Ambiente und zentrale Abwicklung der Ladekosten über den Porsche Charging Service: Die Vorteile der Porsche Charging Lounges gelten ebenso für den neuen Standort in Hamburg-Rahlstedt. Auch diese Lounge trägt die Porsche-typische Designsprache. Erstmals hat der Sportwagenhersteller dort ein modulares Konzept umgesetzt: Dadurch können die Lounges an die jeweilige Grundstücksform angepasst und vor Ort schneller aufgebaut werden.

Taycan-Modell, Macan Electric, Porsche Charging Lounge Hamburg, 2025 © Porsche AG
Direkt neben dem „Porsche Approved Service Zentrum" (PASZ) in Hamburg-Rahlstedt hat heute eine weitere Porsche Charging Lounge ihren Betrieb aufgenommen. Der Standort befindet sich nahe der Autobahn A1, sodass er nicht nur Norddeutschland erschließt, sondern auch für Urlauber auf dem Weg von und an die Ostsee verkehrsgünstig liegt. Rund um die Uhr können dort alle Elektromodelle des Sportwagenherstellers mit Strom versorgt werden. Auf dem Gelände stehen insgesamt vier DC-Schnellladesäulen mit bis zu 400 kW Ladeleistung zur Verfügung. Vollelektrische Porsche-Fahrzeuge können dort also ihr Schnellladepotenzial ausnutzen: Ein Taycan der aktuellen Generation lässt sich beispielsweise in 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent Ladezustand (State of Charge; SoC) bringen.
 
Porsche Charging Lounge Hamburg, 2025 © Porsche AG
Die Schnellladestation im Nordosten der Hansestadt ist der fünfte exklusive Standort. Die anderen Charging Lounges liegen in Bingen am Rhein, Estenfeld bei Würzburg, Koblach (Österreich) sowie Ingolstadt.

Im Außenbereich unterstreichen Sitznischen mit eingelassenen Lautsprechern den Komfortanspruch. Für einen angenehmen Aufenthalt sorgen in der neuen Lounge neben Kaffee eine gut sortierte Auswahl an Erfrischungsgetränken und Snacks, ein Wasserspender sowie ein modern ausgestatteter Sanitärraum. Zudem steht ein leistungsfähiges WLAN zur Verfügung.

Neues Konzept berücksichtigt den Nachhaltigkeitsanspruch 
Macan Electric, Porsche Charging Lounge Hamburg, 2025 © Porsche AG
In Zusammenarbeit mit dem Studio F.A. Porsche hat Porsche für die exklusiven Schnellladestationen ein modulares Konzept entwickelt, das in Hamburg erstmals umgesetzt wurde. Dieser Ansatz kombiniert die einheitliche Designsprache aller Porsche Charging Lounges mit einer an die jeweilige Grundstücksform angepassten Gestaltung. Flexible Erweiterungen sind möglich.
 
Das Fundament besteht aus Beton. Bei den Modulen wird jedoch weitestgehend auf diesen Werkstoff verzichtet. Diese werden größtenteils aus Stahl, Edelstahl, Holz und Stein mit einem in Baden-Württemberg ansässigen Partner von Porsche mit Strom aus erneuerbaren Energien gefertigt. Eine Wärmepumpe beheizt und klimatisiert die Porsche Charging Lounge. Einen Teil des benötigten Stroms liefert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Das digitale Gebäudemanagement optimiert den Stromverbrauch und dimmt beispielsweise die Beleuchtung automatisch herunter, wenn gerade keine Gäste vor Ort sind.

Leicht erreichbar, bequeme Abwicklung
Taycan-Modell, Porsche Charging Lounge Hamburg, 2025 © Porsche AGDie Porsche Charging Lounges sind einfach zu erreichen. Sie werden im Porsche Communication Management (PCM) und in der My Porsche App angezeigt. Um Zugang zu den Ladestationen sowie in den Lounge-Bereich zu erhalten, ist eine Porsche ID erforderlich. Ist auch das Nummernschild mit der Porsche ID verknüpft, öffnet sich die Schranke mit Hilfe der Kennzeichen-Erkennung automatisch. Das Fahrzeugkennzeichen kann komfortabel in der My Porsche App hinterlegt werden. Alternativ erhält der Kunde über die Porsche Charging Card oder einen QR-Code aus der My Porsche App unkompliziert Zugang zum Standort sowie in die Lounge. Die Abrechnung nach einem Ladestopp erfolgt zentral über den Porsche Charging Service. Auf Wunsch ist die Zahlung auch ad hoc möglich.
 
"Enter Electric!"
Die Volkswagen Group lädt mit einer markenübergreifenden Kommunikationskampagne zum Kennenlernen der Elektromobilität ein. Im Newsroom finden Sie alle Informationen zur Elektromobilität bei Porsche auf dieser Microsite.
Kontakt: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Mayk Wienkötter | mayk.wienkoetter@porsche.de | newsroom.porsche.de 

Quelle: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG



     
        
Cover des aktuellen Hefts

forum future economy

forum Nachhaltig Wirtschaften heißt jetzt forum future economy.

  • Mit diesem Schritt markiert der Verlag bewusst eine Zeitenwende – hin zu einer Wirtschaft, die Zukunft schafft, statt nur Probleme zu verwalten.
Weiterlesen...
Kaufen...
Abonnieren...
09
DEZ
2025
Club of Rome Salon: Building the City of the Future (in English)
Cities, World Expos, and Stakeholders Driving Sustainability
10178 Berlin
Alle Veranstaltungen...
Anzeige

Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol

Digitalisierung

Smartphones und Philosophie
Werden Handy-Verbote in Schulen und Altersgrenze bei Social Media Nutzung die Probleme lösen?
B.A.U.M. Insights
Hier könnte Ihre Werbung stehen! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot

Jetzt auf forum:

EMAS-Validierung für ein transparentes, europäisches Umweltmanagement der LaSelva Bio-Feinkost Unternehmensgruppe

Schulen stärken Bildung für nachhaltige Entwicklung

Seit 15 Jahren: faire und umweltbewusste Beschaffung mit dem Kompass Nachhaltigkeit

Blue Green FUTUREventura

Nachhaltigkeit in der Cloud

The GREEN MONARCH Awards 2025 Verleihung in Berlin

forum Nachhaltig Wirtschaften heißt jetzt forum future economy

Wie Unternehmen mit regionaler Aufforstung ihre ESG-Ziele stärken

  • NOW Partners Foundation
  • circulee GmbH
  • DGNB - Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
  • TÜV SÜD Akademie
  • toom Baumarkt GmbH
  • BAUM e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
  • Engagement Global gGmbH
  • World Future Council. Stimme zukünftiger Generationen
  • Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
  • Futouris - Tourismus. Gemeinsam. Zukunftsfähig
  • Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW)
  • Protect the Planet. Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH
  • Global Nature Fund (GNF)