Auch zwei Jahre nach Kriegsbeginn:
In ungebrochener Solidarität stehen deutsche und ukrainische Kommunen Seite an Seite
Am 24. Februar jährt sich bereits zum zweiten Mal der Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Das menschliche Leid und die Zerstörung sind unermesslich. Doch auch die Solidarität und Hilfsbereitschaft sind groß – etwa zwischen zahlreichen deutschen, ukrainischen und weiteren europäischen Kommunen und ihren Bürger*innen. So ist das deutsch-ukrainische Städtenetzwerk unter Schirmherrschaft der beiden Staatspräsidenten Wolodomyr Selenskyi und Dr. Frank-Walter Steinmeier seit Beginn des Krieges von etwa 70 auf nahezu 200 Partnerschaften gewachsen.

Bundespräsident Steinmeier betonte im Rahmen der im vergangenen November stattgefunden deutsch-ukrainischen kommunalen Partnerschaftskonferenz den besonderen, auch zwischenmenschlichen, Wert der Zusammenarbeit auf der kommunalen Ebene:
„Es ist nicht zuletzt die Kraft der Städte, die Kraft der Gemeinden, die die Menschen zusammenbringt. […] Sie vor Ort, Sie wissen am allerbesten was notwendig ist, um schnell, gezielt und unbürokratisch Hilfe zu leisten. […] Und ich bin überzeugt: Es gibt keine langfristigere, keine nachhaltigere Unterstützung als diese unmittelbare persönliche Bindung zwischen den Menschen in den Dörfern und Städten unserer beiden Länder."
Die Kosten für Unterstützungsleistungen müssen die Kommunen nicht alleine tragen: In enger Kooperation mit dem Rat der Gemeinden und Regionen Europas, dem Verband ukrainischer Städte sowie den deutschen kommunalen Spitzenverbänden betreut die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global das deutsch-ukrainische Städtenetzwerk im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und bietet neben Fördergeldern auch Beratungs-, Vernetzungs- und Unterstützungsleistungen bei der Anbahnung von Partnerschaften und der Kommunikation zwischen den Kommunen.
Weitere Informationen zum Städtenetzwerk und den Unterstützungsmöglichkeiten der SKEW sowie konkrete Beispiele für die Zusammenarbeit deutscher und ukrainischer Kommunen in der Kriegssituation unter: skew.engagement-global.de/ukraine
ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen informiert und berät Einzelpersonen, Zivilgesellschaft, Kommunen, Schulen, Wirtschaft und Stiftungen zu entwicklungspolitischen Vorhaben und fördert diese finanziell. Wir qualifizieren bedarfsgerecht, verbinden Menschen und Institutionen miteinander, unterstützen zivilgesellschaftliches und kommunales Engagement.
Kontakt: Engagement Global gGmbH - Service für Entwicklungsinitiativen | presse@engagement-global.de | www.engagement-global.de
Quelle: Engagement Global gGmbH
Gesellschaft | Spenden & Helfen, 22.02.2024

Pioniere der Hoffnung
forum 01/2025 ist erschienen
- Bodendegradation
- ESG-Ratings
- Nachhaltige Awards
- Next-Gen Materialien
Kaufen...
Abonnieren...
06
FEB
2025
FEB
2025
14. Kongress Klimaneutrale Kommunen 2025
Der Fachkongress für die kommunale Energiewende - Ticket-Rabatt für forum-Leser*innen!
79108 Messe Freiburg
Der Fachkongress für die kommunale Energiewende - Ticket-Rabatt für forum-Leser*innen!
79108 Messe Freiburg
11
FEB
2025
FEB
2025
12
MÄR
2025
MÄR
2025
Circular Valley Convention 2025
Entdecken Sie die Zukunft der Kreislaufwirtschaft - Ticketrabatt für forum-Leser*innen!
40474 Düsseldorf
Entdecken Sie die Zukunft der Kreislaufwirtschaft - Ticketrabatt für forum-Leser*innen!
40474 Düsseldorf
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Megatrends

Christoph Quarch wünscht sich eine Kampagne von Buchhandel und Politik, um Leser zurückzugewinnen
Jetzt auf forum:
Nicht Angst, sondern Mut machen
Emissionen und Energieverbräuche im Blick: PCFs nach Industriestandard erstellen mit DataCross
Fünfte Porsche Charging Lounge eröffnet
Startup Brakeable optimiert Reparaturen bei ORTLIEB mittels KI
Nachhaltige Handytarife für Unternehmen!
EARLY BIRD – ultraschnelle E-Bike Akku Reparaturen vom Marktführer
"2025 ist das Aktionsjahr für den agrarökologischen Übergang"