Mit Remote Work die Umwelt schonen
Remote Work wird immer beliebter und bietet sowohl für Arbeitnehmer:innen als auch für Unternehmen so einige Vorteile. Das sind jedoch noch nicht alle Vorzüge dieses Arbeitskonzeptes, denn auch die Umwelt profitiert, wenn Angestellte Remote arbeiten. Wie genau, das zeigen wir Ihnen hier!
Was ist Remote Work?

So schont Remote Work die Umwelt
Remote Work bietet einige Vorteile, wie eine erhöhte Zufriedenheit der Angestellten oder eine Steigerung der Produktivität. Doch auch Unternehmen, die umweltschonend handeln möchten, werden am mobilen Arbeiten nicht vorbeikommen. Denn auf diesem Wege lassen sich einige Ressourcen und CO2 einsparen. Wie genau, verraten wir Ihnen im Folgenden.
Übrigens sind wir von Mentorium bereits begeistert von der Remote Arbeit, weshalb all unsere Korrigierenden ortsunabhängig arbeiten. Auf diese Weise leisten wir täglich gemeinsam einen Beitrag für die Umwelt. Dieses Vorhaben verfolgen wir auch mit unserem zweiten Projekt, dem Übersetzungsbüro Lingidoo.
1. Weniger Pendelverkehr durch Remote Work
Einer der größten Vorzüge von Remote Work für die Umwelt ist der verringerte CO2-Ausstoß durch weniger Verkehr. Schließlich ist es nun nicht mehr nötig, täglich zur Arbeit zu fahren. Stattdessen braucht es nur wenige Schritte bis zum heimischen Schreibtisch. Anders sieht es natürlich aus, wenn man von einem Café oder Co-Working-Space aus arbeitet. Durch die Fahrt mit dem Fahrrad kann aber auch in diesem Fall die CO2-Emission verhindert werden.
2. Es wird weniger Energie verbraucht
Um große Büroräume zu beleuchten, beheizen oder im Sommer zu kühlen, ist viel Energie nötig. Diese Kosten können Sie senken, indem Mitarbeiter:innen Remote arbeiten. Denn von zu Hause aus kann das Tageslicht beispielsweise besser genutzt werden, als dies in großen Büroräumen der Fall ist. Außerdem muss weniger Energie beim Heizen eingesetzt werden, da die Räumlichkeiten kleiner sind.
3. Optimierte Nutzung von Ressourcen
Wenn weniger Mitarbeiter:innen zur selben Zeit im Büro sind, können Sie durch die Fernarbeit die Ressourcen Ihres Unternehmens effizienter nutzen. Somit ist etwa eine geringere Bürofläche nötig, was neben Energie auch Kosten spart.
4. Geringerer Papierverbrauch aufgrund von Remote Arbeit
Flexibles Arbeiten erfordert ebenfalls die Digitalisierung einiger Arbeitsschritte. Sie können Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwa Dokumente, Rechnungen oder Verträge online zur Verfügung stellen. Dadurch sparen Sie Papier und Druckertinte ein.
5. Bessere Mülltrennung & weniger Abfall
Im Büroalltag fällt einiges an Abfällen an – von Einweg-Kaffeebechern auf dem Weg zur Arbeit bis zur Styroporverpackung beim bestellten Mittagessen. Zu Hause hätte man diesen Müll sicherlich vermieden. Überdies ist es einfacher, sich in den eigenen vier Wänden an eine konsequente Mülltrennung zu halten.
In welchen Branchen ist Remote Work verbreitet?
Das mobile Arbeiten ist in einigen Branchen beliebt. Ein Paradebeispiel dafür ist die Tech-Branche – ob als Software-Entwickler:in, IT-Projektmanager:in oder Webdesigner:in – in all diesen Berufen ist zumindest ein zeitweises Arbeiten im Homeoffice oder Remote möglich.
Dasselbe gilt für Mitarbeitende in Marketing-Unternehmen oder Werbeagenturen. Auch im Finanzsektor können Angestellte im Rechnungswesen oder der Buchhaltung von einer ortsunabhängigen Arbeitsweise profitieren.
Möchten Sie der Umwelt und Ihren Angestellten zur Liebe Remote Work anbieten, stellt sich jedoch ebenfalls die Frage nach der Kinderbetreuung. Denn was machen die Eltern in Ihrem Unternehmen bei plötzlichem Unterrichtsausfall in den Schulen der Kinder? Die Lösung: Ermöglichen Sie eine betriebliche Kinderbetreuung! Diese kann ebenfalls online stattfinden und ist damit die perfekte Ergänzung im Berufsalltag.
Durch Remote Work können Unternehmen einen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten und ganz nebenbei zusätzlich für mehr Zufriedenheit bei den Angestellten sorgen. Einige weitere Vorteile von Remote Work hat die Bergische Universität Wuppertal zusammengetragen.
Wirtschaft | Führung & Personal, 02.04.2023

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