Die Verwandlung der Raupe zum Schmetterling oder wie man aus einfachen Getreideschalen ein neues Superfood macht
westfiber GmbH entwickelt Verfahren, um Getreideschalen so aufzubereiten, dass sie als Ballaststoff zur Bereicherung der gesunden Ernährung beitragen.
Die westfiber GmbH hat ein schonendes und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, um die Getreideschalen so aufzubereiten, dass sie sinnvoll in den Lebensmittelkreislauf wieder integriert werden können. Getreideschalen, wie sie in der Lebensmittelindustrie anfallen, wurden bisher bestenfalls als Futtermittel, Brennstoff oder Dünger genutzt und führten ein Schattendasein und blieben als wertvolle Ressource vollkommen ungenutzt.
Vom Nebenprodukt zum Superfood – wie funktioniert das?

Die aufbereiteten Getreideschalen (Hafer-/Dinkel) sind geschmacksneutral und deshalb vielseitig einsetzbar, um den NutriScore von Produkten verbessern zu können. Rohfasern sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung, da sie gegen Volkskrankheiten wie Adipositas und Stoffwechselerkrankungen wirken und das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen mindern. Die Getreidefasern von westfiber mit einem Ballaststoffgehalt von 84 % sind somit ein echtes Superfood.
Der Erfolg bleibt nicht aus
Mit der einzigartigen Aufbereitungstechnologie von westfiber, setzt sich das Unternehmen deutlich von anderen Getreidefasern in der Lebensmittelindustrie ab. Diese sind alle enzymatisch oder chemisch gereinigt, erkennbar an der E-Nummer. Ganz im Gegensatz dazu steht das natürliche Verfahren von westfiber, wodurch die Getreidefasern auch im Bio- und Vegan-Bereich eingesetzt werden können. Jeder Erwachsene sollte 30 g Rohfasern pro Tag zu sich nehmen, die jedoch häufig in Produkten vorkommen, die bitter oder zäh sind. Westfiber revolutioniert diesen Markt nachhaltig.

Lifestyle | Essen & Trinken, 08.06.2022

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