Diebstahl, Vertrauensmissbrauch und Co. - für Unternehmen untragbar
Wie kann man sich als Arbeitgeber dagegen wehren?
Es ist als Unternehmer neben einigen anderen Dingen sehr wichtig, dass man sich auf Mitarbeiter verlassen und ihnen vertrauen kann. Das sollte natürlich von beiden Seiten aus gut funktionieren. Davon wird viel abhängen, z.B. wie erfolgreich ein Unternehmen letztlich agieren kann und wie gut es intern funktioniert / arbeitet. Leider kann die Wirklichkeit in Unternehmen ganz anders aussehen und in doch recht vielen Firmen sind sogar betrügerische Mitarbeiter an der Tagesordnung. Dabei gibt es einige unterschiedliche Verfehlungen, die üblicherweise vorkommen können. Es kann anfangen mit einfachen Verletzungen der Arbeitspflichten und bis hin zu schwersten Straftaten aus der Wirtschaftskriminalität reichen.

Neben Diebstahl gibt es auch noch andere Delikte von Arbeitnehmern
Diebstahl ist schon eine schlimme Sache, aber leider nicht die einzige kriminelle Aktivität, die von Arbeitnehmern ausgehen kann. Unterschlagung ist ebenfalls ein Thema. Genauso wie Betrug in Form von Abrechnungsbetrug, Lohnfortzahlungsbetrug, Krankschreibungs- und Arbeitszeitbetrug. Dazu können noch Einschleusung, Mobbing, Sachbeschädigung oder auch Schwarzarbeit (oft in Form unerlaubter Nebentätigkeit) kommen. Tatsächlich gibt es also einige Möglichkeiten, wie Angestellte und Arbeiter ihre Arbeitgeber schädigen und betrügen können. Wie kann man sich als Arbeitgeber dagegen wehren? Es entsteht nicht nur ein finanzieller Schaden für die Arbeitgeber. Mindestens genauso so hart ist der Vertrauensmissbrauch, der die ganze Arbeitsatmosphäre langfristig vergiften kann. Oft lässt sich ein Sachverhalt nicht firmenintern beweisen und klären. Häufig wird dann in solchen Situationen eine Detektei beauftragt. Detektive, hier z.B. aus Hamburg, können bei der Aufklärung helfen und sogar gerichtsverwertbare Beweise liefern, die einem bessere Karten bei einer möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung verschaffen.
Diebstahl ist schon eine schlimme Sache, aber leider nicht die einzige kriminelle Aktivität, die von Arbeitnehmern ausgehen kann. Unterschlagung ist ebenfalls ein Thema. Genauso wie Betrug in Form von Abrechnungsbetrug, Lohnfortzahlungsbetrug, Krankschreibungs- und Arbeitszeitbetrug. Dazu können noch Einschleusung, Mobbing, Sachbeschädigung oder auch Schwarzarbeit (oft in Form unerlaubter Nebentätigkeit) kommen. Tatsächlich gibt es also einige Möglichkeiten, wie Angestellte und Arbeiter ihre Arbeitgeber schädigen und betrügen können. Wie kann man sich als Arbeitgeber dagegen wehren? Es entsteht nicht nur ein finanzieller Schaden für die Arbeitgeber. Mindestens genauso so hart ist der Vertrauensmissbrauch, der die ganze Arbeitsatmosphäre langfristig vergiften kann. Oft lässt sich ein Sachverhalt nicht firmenintern beweisen und klären. Häufig wird dann in solchen Situationen eine Detektei beauftragt. Detektive, hier z.B. aus Hamburg, können bei der Aufklärung helfen und sogar gerichtsverwertbare Beweise liefern, die einem bessere Karten bei einer möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung verschaffen.
Wie arbeiten Detektive?
Die richtige Arbeitsweise und das nötige Wissen, die nötigen Erfahrungen und Routinen sind einfach elementar. Natürlich ist es wichtig, dass Detektive absolut professionell, seriös und diskret arbeiten. Schließlich soll eine Beauftragung nicht dazu führen, dass ein Unternehmen seinen Ruf verliert oder dass das Betriebsklima nachhaltig beschädigt wird. Es ist sogar möglich, dass geschulte und erfahrene Detektive als „Kollegen" in ein Unternehmen eingeschleust werden. Dies setzt natürlich voraus, dass sich die Wirtschaftsdetektive auch mit möglichst vielen Branchen und Abteilungen auskennen. Eine gute Detektei wird großen Wert darauf legen, dass ihre Ermittler sich an strenge Qualitätsvorgaben halten. Wichtig ist, dass es Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen gibt und Ermittler daran teilnehmen. So wird vorhandenes Fachwissen kontinuierlich ausgebaut. Es kann sich dabei sowohl um die Erweiterung fachlicher, als auch technischer Kompetenzen handeln.
Die richtige Arbeitsweise und das nötige Wissen, die nötigen Erfahrungen und Routinen sind einfach elementar. Natürlich ist es wichtig, dass Detektive absolut professionell, seriös und diskret arbeiten. Schließlich soll eine Beauftragung nicht dazu führen, dass ein Unternehmen seinen Ruf verliert oder dass das Betriebsklima nachhaltig beschädigt wird. Es ist sogar möglich, dass geschulte und erfahrene Detektive als „Kollegen" in ein Unternehmen eingeschleust werden. Dies setzt natürlich voraus, dass sich die Wirtschaftsdetektive auch mit möglichst vielen Branchen und Abteilungen auskennen. Eine gute Detektei wird großen Wert darauf legen, dass ihre Ermittler sich an strenge Qualitätsvorgaben halten. Wichtig ist, dass es Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen gibt und Ermittler daran teilnehmen. So wird vorhandenes Fachwissen kontinuierlich ausgebaut. Es kann sich dabei sowohl um die Erweiterung fachlicher, als auch technischer Kompetenzen handeln.
Dem Kunden individuelle Lösungswege anbieten können
Im besten Fall sind Detektive dazu in der Lage, für unterschiedliche Fälle individuelle Lösungswege zu entwickeln. Dafür ist ein ausführliches Gespräch mit dem Kunden nötig, bei dem der Fall genau geschildert wird. Auch kann es für manche Fälle vorteilhaft sein, wenn eine Detektei sowohl männliches, als auch weibliches Personal stellen kann.
Wichtige und moderne Hilfsmittel
Detektive sollten mit wichtigen modernen Hilfsmitteln und Arbeitsmaterialien neuester Technik ausgestattet sein. Damit lassen sich viele unterschiedliche Fälle aufklären und Beweise sicher dokumentieren.
Detektive sollten mit wichtigen modernen Hilfsmitteln und Arbeitsmaterialien neuester Technik ausgestattet sein. Damit lassen sich viele unterschiedliche Fälle aufklären und Beweise sicher dokumentieren.
- Kameras und Mikrofone
Die grundsätzlich verfügbaren Möglichkeiten bei den (technischen) Hilfsmitteln sind sehr groß und sie können den unterschiedlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die Technik in professionellen Detekteien sollte immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung sein. Private Ermittler können eine Vielzahl kleiner und unauffälliger Kameras nutzen, die dann an beliebigen Stellen platziert werden. Bei Ermittlungen und Observationen werden schon mal Uhren- und Feuerzeugkameras, Krawattenkameras und sogar Videobrillen genutzt. Auch Mikrofone können getarnt als Gegenstände des täglichen Gebrauchs (z.B. Kugelschreiber, Armbanduhr, Schlüsselanhänger) zum Einsatz kommen.
- GPS-Sender, aber mit Vorbehalt!
Um Beweismittel auch im Dunkeln dokumentieren zu können, werden Fotokameras mit speziellen Objektiven verwendet. Ein Hilfsmittel von Detektiven ist ein GPS-Sender, mit dem man den Standort einer Person ermitteln kann. Man muss dabei aber wissen, dass diese Art der Überwachung in vielen Fällen nicht legal ist. Eine seriöse Detektei wird immer die Gesetzeslage kennen und dementsprechend korrekt und legal handeln.
- Unauffälliges Fahrzeug, Ferngläser, Funkgeräte und Nachtsichtgeräte
Natürlich gehört ebenfalls ein möglichst unauffälliges Fahrzeug zum wichtigen „Arbeitswerkzeug" sowie Funkgeräte, mit denen sich mehrere Ermittler austauschen können. Oft werden auch Ferngläser und Nachtsichtgeräte als Grundausstattung mitgeführt.
Wirtschaft | Führung & Personal, 23.04.2021

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