Zweifach nominiert:

GROHE im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020

  • Die Weltmarke für Sanitärprodukte steht im Wettbewerb um die Auszeichnung als "nachhaltigstes Großunternehmen".
  • Zum ersten Mal ist GROHE auch für den Sonderpreis Digitalisierung nominiert.
  • Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der DNA von GROHE und bezieht neben der gesamten Wertschöpfungskette Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter mit ein.
Grohe ist in diesem Jahr sowohl für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, als auch für den Sonderpreis Digitalisierung nominiert. Deutscher Nachhaltigkeitspreis © Frank FendlerGROHE, eine weltweit führende Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, ist erneut für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert - den größten Preis seiner Art in Europa. Auch GROHEs digitale Transformation wird vom Büro des Deutschen Nachhaltigkeitspreises gewürdigt: Die globale Marke ist für den erstmals ausgeschriebenen Sonderpreis Digitalisierung nominiert. Damit werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit digitalen Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen erfolgreich Nachhaltigkeitsherausforderungen begegnen. Die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisverleihung finden am 22. November 2019 in Düsseldorf im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages statt.

"Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in diesem Jahr sowohl für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, als auch für den Sonderpreis Digitalisierung nominiert sind", sagt Thomas Fuhr, Executive Director Operations bei GROHE und auf Vorstandsebene für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich: "GROHE verfolgt konsequent einen Ansatz der 360-Grad-Nachhaltigkeit, der die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Prozesse, Produkte und den Beitrag zur Gesellschaft gleichermaßen umfasst. Die Möglichkeiten der Digitalisierung spielen hierbei eine wichtige Rolle, denn wir nutzen diese, um unseren Kunden mit intelligenten Lösungen einen klaren Mehrwert zu bieten, der stets die Nachhaltigkeitswirkung unserer Produkte begünstigt."

Sinnvoller Einsatz der Digitalisierung für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser
Vor allem GROHEs konsumentenorientierte Digitalisierungsstrategie überzeugte den Veranstalter, sodass GROHE für den erstmals ausgeschriebenen Sonderpreis Digitalisierung nominiert wurde. "GROHE möchte dazu beitragen, den Menschen einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit Wasser zu ermöglichen. Digitalisierung wird hierfür sinnvoll eingesetzt, beispielsweise mit Hilfe eines Wassersicherheitssystems, das anhand von Sensoren selbst Mikro-Leckagen im Leitungssystem und ausgetretenes Wasser auf dem Boden erkennen und die Wasserzufuhr im Fall eines Wasserrohrbruchs automatisch abstellen kann. Dadurch können ggf. große Mengen austretenden Wassers verhindert werden. Auch ist das System mit Hilfe der dazugehörigen App in der Lage, Transparenz über den eigenen Wasserverbrauch zu geben und dazu beizutragen, das eigene Nutzungsverhalten zu reflektieren und anzupassen", so die Begründung des Büros Deutscher Nachhaltigkeitspreis.

Der Einsatz zukunftsweisender Technologien schont Ressourcen
Auch das erst im März auf der Weltleitmesse ISH vorgestellte 3D-Metalldruckverfahren fand Anerkennung: "Als erste der führenden Sanitärmarken in Europa bietet GROHE Armaturen aus dem 3D-Metalldrucker an, der eine besonders ressourcenschonende Herstellung ermöglicht. Durch diese Fertigungsart können materialsparende Produkte hergestellt und die Entstehung von Abfall reduziert werden - ein Thema das häufig übersehen wird und hier Beachtung findet."

Erfolgreiche Einsparung von Ressourcen
In den vergangenen Jahren hat GROHE wiederholt Top-Platzierungen beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis erzielt. Zuletzt wurde GROHE unter die Top 3 der "nachhaltigsten Großunternehmen Deutschlands 2019" gewählt. In diesem Jahr ist GROHE unter anderem deshalb nominiert, weil die Sanitärmarke äußerst erfolgreich Ressourcen schont: "Die Abfall-Recyclingquote von GROHE liegt bei über 96 Prozent und die CO2-Emissionen konnten seit 2014 um 34,8 Prozent verringert werden", heißt es in der Kurzbegründung des Büros Deutscher Nachhaltigkeitspreis.

Weitere Informationen unter

Kontakt: Grohe AG, Melanie Vrenegor | media@grohe.com | www.grohe.com

Wirtschaft | Branchen & Verbände, 08.07.2019
     
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