BMU und UBA informieren sich über Newcycling®-Technologie

Mithilfe der neuen Technologie wird Kunststoffmüll zu Granulat aufbereitet

Am Freitag, den 22. Februar 2019 besuchten Dr. Christoph Epping sowie Dr. Alexander Janz aus dem Bundesumweltministerium und Frau Dr. Franziska Krüger aus dem Umweltbundesamt die APK in Merseburg, um sich über das neue Werk der APK AG und die darin verwirklichte Newcycling®-Technologie zu informieren. 

V. l. Mike Kaina, Florian Riedl, Dr. Alexander Janz, Dr. Franziska Krüger, Dr. Christoph Epping, Michael Hack, Klaus Wohnig, Christian Wolf ©APKDie Gäste zeigten sich beeindruckt von den Möglichkeiten dieses neuartigen Kunststoffrecyclingverfahrens für folienstämmige Kunststoffabfälle. Der Vorstand von APK führte aus, dass die damit erzeugten Granulate eine Qualität erreichen können, welche sogar einen Wiedereinsatz in komplexen Verbundverpackungen erlaubt. Konventionelle Verfahren hingegen bringen in der Regel nur Produkte hervor, die in weniger anspruchsvollen Anwendungsfeldern,wie z.B. Müllsäcken, eingesetzt werden können. 

Bei APK arbeitet man bereits seit einiger Zeit gemeinsam mit der ungarischen MOL Group an der Weiterentwicklung des innovativen Verfahrens für weitere Kunststoffabfallarten und will damit auch in den nächsten Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft leisten. 

Über APK AG
APK ist ein innovatives Start-Up-Unternehmen auf dem Gebiet des hochqualitativen Kunststoffrecyclings mit Sitz in Merseburg, Sachsen-Anhalt und finanziert von den MIG Fonds und dem Family Office Dres. Strüngmann, beide München. 
 
Kontakt: APK AG, Lisa Riese | lisa.riese@apk-ag.de | www.apk-ag.de

Technik | Innovation, 26.02.2019

     
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