Aus Verantwortung für Mensch und Umwelt
Ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie
GROHE, ein weltweit führender Anbieter von Sanitärarmaturen, verfolgt seit langem das Ziel, innovative Produkte zu entwickeln und herzustellen, die den Nutzern einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie ermöglichen. Aus Sicht der Weltmarke zählt hierbei jeder einzelne Tropfen.

Wie kostbar Wasser ist, hat zuletzt der außergewöhnlich heiße Sommer in diesem Jahr gezeigt: Nicht nur in südlichen Ländern Europas traten Hitzewellen und daraus resultierende Probleme auf, auch in Deutschland erwärmten sich Seen und Flüsse, Bäume mussten durch Anwohner und Feuerwehr gewässert werden und die Bundesregierung stieß aufgrund der Dürreschäden Hilfspakete für Landwirte an. Sowohl hier als auch in echten Wasserstressgebieten wie zum Beispiel Südafrika und im US-Bundesstaat Kalifornien kann GROHE nachhaltig wirkende Lösungen anbieten.
Dank innovativer Technologien den Wasserverbrauch um die Hälfte reduzieren

Das Wassersicherheitssystem GROHE Sense und GROHE Sense Guard ist eine digitale Lösung, die unentdeckte Leckagen aufdeckt. Diese verursachen cirka zehn Prozent des privaten Wasserverbrauchs. Zudem schaltet das GROHE Sense System die Wasserversorgung im Falle eines Rohbruchs sofort ab.
Neben wassersparenden Funktionen hat GROHE intelligente Technologien entwickelt, die weitere Ressourcen und die Umwelt schonen. Das Trinkwasser veredelnde Küchensystem GROHE Blue zum Beispiel liefert gefiltertes und gekühltes Wasser in den Varianten still, medium und sprudelnd direkt aus der Küchenarmatur. Während für die Aufbereitung und Abfüllung einer Ein-Liter-Flasche Mineralwasser bis zu sieben Liter Wasser benötigt werden, verbraucht GROHE Blue nur die der Armatur tatsächlich entnommenen Wassermenge. Ausgehend vom EU-Durchschnitt kann eine vierköpfige Familie zudem mehr als 600 Plastikflaschen im Jahr sparen. Darüber hinaus hat eine von der Universität Göttingen durchgeführte Studie ergeben, dass das System mehr als 60 Prozent der Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu Flaschenwasser einspart.
Die GROHE SilkMove ES Technologie wiederum wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch aus: Bei der Betätigung herkömmlicher Armaturen fließt in der Standard-Mittelstellung des Hebels jedes Mal heiß und kalt gemischtes Wasser – selbst dann, wenn nur kurz die Hände gewaschen werden sollen. Diesen unnötigen Energieverbrauch verhindert GROHE SilkMove ES, da in der Hebel-Mittelstellung ausschließlich ein Zufluss von Kaltwasser erfolgt. Der unnötige Zulauf von Warmwasser wird vermieden.
Das Streben nach größtmöglicher Nachhaltigkeit ist ein integraler und wesentlicher Bestandteil der DNA von GROHE. Daher verfolgt GROHE konsequent einen 360-Grad-Ansatz, der die Handlungsfelder Lieferanten, Produkte, Prozesse, Kunden, Mitarbeiter und gesellschaftliche Verantwortung gleichermaßen umfasst. GROHE ist der festen Überzeugung, dass sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ergänzen: Die Zukunftsfähigkeit und der wirtschaftliche Erfolg einer Organisation hängen maßgeblich davon ab, ob diese nachhaltig aufgestellt ist. Denn das Wohl künftiger Generationen lässt sich am besten sichern, wenn sich Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich auszahlt.
GROHE hat seine Nachhaltigkeitsziele übertroffen

GROHE gestaltet die eigenen Prozesse so, dass sie – unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte – bestmöglich die Anforderungen an Umwelt, Ressourceneffizienz, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erfüllen. Mit Blockheizkraftwerken an den Standorten in Lahr und Hemer produziert GROHE etwa einen Teil der elektrischen Energie bei gleichzeitiger Nutzung der Abwärme für den Eigengebrauch. Die Abfallverwertungsquote aller GROHE Produktionsstätten liegt bei über 90 Prozent. Auch bei der Wahl der Materialien legt die Weltmarke höchsten Wert auf Nachhaltigkeit. Durch den Betrieb eigener Schmelzöfen ist GROHE in der Lage, die Zusammensetzung von Legierungen zu 100 Prozent selbst zu steuern, so dass GROHE LIGHT 35 Prozent weniger Blei als bisherige Legierungen beinhaltet. Zudem beträgt der Recyclinganteil im GROHE Messing ungefähr 80 Prozent.
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, übernimmt jeder einzelne Mitarbeiter Verantwortung

Das vorbildliche Nachhaltigkeitsmanagement GROHEs wurde bereits etliche Male geehrt. Aktuell hat es das Unternehmen beim Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2019 in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigstes Großunternehmen" unter die Top 3 geschafft. Die Bekanntgabe des finalen Gewinners findet auf der Preisverleihung am 7. Dezember in Düsseldorf statt. Mit dieser Auszeichnung ermittelt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung die nachhaltigsten Konzerne Deutschlands und würdigt Vorreiter, die den ökologischen und sozialen Herausforderungen dieser Zeit besonders erfolgreich begegnen. In der Vergangenheit hat GROHE beim größten Nachhaltigkeitspreis Europas bereits drei Top-Platzierungen erzielt. Als Vorreiter seiner Branche wurde GROHE zudem mit dem Corporate Social Responsibility Preis der Bundesregierung ausgezeichnet sowie vom FORTUNE® Magazin in das Ranking der Top 50, die „die Welt verändern" aufgenommen.
Viel erreicht, aber noch nicht genug: GROHE entwickelt Nachhaltigkeitsthemen weiter


GROHE setzt sich weiterhin ehrgeizige Ziele: So soll bis 2020 die Energieeffizienz um 20 Prozent gesteigert und der CO2-Fußabdruck um 20 Prozent verringert werden. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich GROHE intensiv mit den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der UN auseinander. Dazu zählt zum Beispiel die Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung (SDG 6), die Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster (SDG 12) sowie die Entwicklung von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels (SDG 13).
Umwelt | Wasser & Boden, 01.12.2018
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2018 - Frauen bewegen die Welt erschienen.

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