Frisches Obst für Schüler in Deutschland hilft Bauern in Afrika:

Fruitful Office und Ernst & Young Eschborn/Frankfurt spenden wöchentlich Obstkörbe in Frankfurt – und ernten dadurch in Hessen und Malawi großartige Ergebnisse!

Wenn sich zwei zusammentun, freut sich der Dritte. In dem Fall sogar weitaus mehr, denn die Kooperation des Gesundheitsdienstleisters Fruitful Office GmbH mit Hauptsitz Frankfurt und der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) fruchtet mit aufsehenerregender Bilanz: 15 Schulklassen, 280 Schüler aus über 40 Nationen, 148.780 Portionen Obst, 1.689 Bäume. Eckdaten, die für eine gelungene Zusammenarbeit stehen, und für sich allein Erfolgsmeldungen sind. 

© Fruitful Office
Seit April 2012 setzen sich Fruitful Office und EY für die Günderrodeschule im Frankfurter Gallus ein und liefern wöchentlich 560 Portionen frisches Obst für die 280 Schüler der Klassen 1-4. „Wir versorgen nun schon über sechs Jahre Kinder, die es wirklich nötig haben, mit Vitaminen und haben so – ganz nebenbei – die Pflanzung von über 1.600 Bäumen in Malawi finanziert!", sagt Enzio Reuss, Geschäftsführer von Fruitful Office. „Solche Ergebnisse, die auf jeder Ebene nur Gutes mit sich bringen, machen mich ungemein glücklich und stolz!" 

EY liefert pro Woche 400 Portionen, Fruitful Office steuert 160 Portionen bei. 2012 entstand die Idee, das bereits bestehende soziale Engagement von EY in der Günderrodeschule gemeinsam auszubauen. „Die Marke der 100.000sten EY-Portion erreichen wir mit der 43. Lieferung des laufenden Schuljahrs am 5. Februar 2019” sagt Petra Lengfellner, EY Office Support Manager Region Frankfurt. „Das sind unglaubliche Dimensionen mit unmittelbar sichtbaren Folgen: Die Kinder freuen sich jede Woche über die frischen Früchte, die im Nu vergriffen sind!" 

EY möchte mit dieser Initiative weitere Firmen dazu motivieren, sich ebenfalls zu engagieren. „Wir hatten mit einem Frühstück für die Kinder begonnen, nun haben wir dieses umfassende Projekt seit Jahren laufen – das kann jeder!", sagt Lengfellner. Rektorin Birgit Kron ergänzt dankend: „Wir profitieren wirklich sehr von den Obstlieferungen, auch von den Eltern kommen zahlreiche positive Rückmeldungen. Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Baustein unseres Schulprogramms und die Obstkörbe unterstützen uns sehr dabei.

© Fruitful Office
Fruitful Office hilft mit allen Standorten, UK, Belgien, Irland, Deutschland und den Niederlanden, der Initiative Planting Fruit Trees in Africa. Für jeden verkauften Obstkorb pflanzt Fruitful Office dort einen Baum, bis heute sind das über 3 Millionen Bäume! „Wir setzen ein Zeichen gegen die Abholzung von wertvollen natürlichen Baumbeständen und schaffen eine Lebensgrundlage für die ländliche Bevölkerung", sagt Enzio Reuß. Ein wertvoller Nebeneffekt der Partnerschaft in Frankfurt, sichtbar in Afrika. 

Reuß liefert einen Obst-Mix in handgeflochtenen Körben direkt in die einzelnen Büroetagen und Abteilungen, wo Mitarbeiter schnell und einfach zugreifen können. Neben dem Hauptsitz in Frankfurt beliefert Fruitful Office von weiteren regionalen Standorte Firmenkunden im gesamten Bundesgebiet. 
 
Umweltschutz spielt bei all den Abläufen eine zentrale Rolle. Ob minimierte CO2-Emissionen, Einkauf von Obst aus regionalem Anbau, Kartonagen aus recyceltem Papier oder biologisch abbaubare Materialien: Fruitful Office steht für Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung. Auf Obst, das auf dem Luftweg verfrachtet wurde, wird aus Prinzip verzichtet. 

Seit Oktober 2017 geht verwertbares Ausschussobst vom Berliner Standort an das erfolgreiche Food-Startup Sir Plus, seit Mai 2018 beliefert Fruitful Office im Frankfurter Raum seine Kunden mit dem einem StreetScooter mit Elektromobilität. „Es geht immer weiter", sagt Reuß. „Mit frischem Obst am Arbeitsplatz bewirken wir mehr als wir uns anfangs je vorstellen konnten." 
 
Kontakt: Wille Kommunikation, Franziska Underberg | franziska@wille-kommunikation.de


     
        
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