Umwelt | Klima, 19.09.2018

Klimagerechtigkeit radikal realistisch

Wie der Temperaturanstieg auf 1,5 Grad begrenzt werden kann

Die Text-Kollektion 'Radical Realism for Climate Justice' zeigt, wie der Temperaturanstieg auf 1,5 Grad begrenzt werden kann. © Heinrich-Böll-StiftungIn der veröffentlichten Text-Kollektion „Radical Realism for Climate Justice" entwickeln und präsentieren Wissenschaftler/innen und Aktivist/innen aus dem internationalen Partnerumfeld der Heinrich-Böll-Stiftung in acht Kapiteln Strategien und Vorschläge aus aller Welt für eine ökologisch und sozial gerechte Wende zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad. Die Beiträge behandeln u.a. Themen wie einen frühzeitigen, politisch gesteuerten Ausstieg aus der Fossilen Produktion, eine Reform der Energiepolitik und –märkte oder die Potentiale einer globalen, bäuerlichen Landwirtschaft. Die Chancen einer bereits jetzt in vielen Städten praktizierten echten Zero-Waste-Kreislaufwirtschaft werden ebenso analysiert wie die möglichen Effekte einer umgesetzten De-Growth-Strategie. Die Publikation erscheint im Vorfeld des Sonderberichts des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) zur Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1.5°C.
 
Die Text-Kollektion und weitere Informationen finden Sie online.
 
Kontakt: Michael Alvarez Kalverkamp, Heinrich-Böll-Stiftung | alvarez@boell.dewww.boell.de


     
        
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