Wie die Lieferindustrie von Tech-Firmen revolutioniert wird
Viele große Firmen aus der Lieferbranche haben sich dazu mit Tech-Unternehmen zusammengetan.
Die Lieferindustrie ist ein sehr altes Gewerbe. Während kleinere Güter und Briefe schon vor Jahrhunderten von Kurieren und Postkutschen ausgeliefert wurden, sind es heute besonders Warensendungen, die im Internet bestellt, mit Kleintransportern ausgeliefert werden und Lieferservices, die sich auf die Auslieferung von Essen spezialisiert haben, die den Großteil des Marktes ausmachen. Im heutigen Zeitalter des Marktkampfes versuchen die unterschiedlichen Firmen ihre Lieferungen so ökonomisch wie möglich durchzuführen und dabei am besten so schnell es geht die Bestellung auszuliefern, um so die anderen Wettbewerber auszustechen. Viele große Firmen aus der Lieferbranche haben sich für den Zweck mit Tech-Unternehmen zusammengetan.

Der weltweite Marktführer, der wohl für die meisten Versendungen in den Industrieländern zuständig ist, ist Amazon. Die Internetplattform, auf der man so ziemlich alles kaufen kann, versendet täglich Millionen von Paketen. Diese möglichst schnell an den Kunden zu bringen ist dabei eine der Hauptherausforderungen für das Unternehmen. Eine Besonderheit bei Amazon ist die Prime-Mitgliedschaft. Für eine monatliche Pauschale ist es möglich, innerhalb von 24 Stunden das bestellte Produkt zu liefern. Um diese schnelle Lieferung zu gewährleisten, wurden in verschiedenen abgelegenen Regionen in den USA, schon mehrere Pilotprojekte durchgeführt, die die Auslieferung der Bestellungen mittels einer Flugdrohne testen sollen.
Eine weitere wichtige Einführung, welche die Lieferindustrie revolutioniert hat, ist das Portal pizza.de. Der Lieferservice fasst auf einen Blick alle Restaurants der Stadt zusammen, die bis zum Kunden an die Haustür liefern. Dabei ist es nun möglich, sich nicht wie früher auf ein Restaurant oder eine Landesküche zu beschränken. Durch diverse Filtermöglichkeiten sieht der Kunde schnell und auf einen Blick, welche für ihn infrage kommenden Gerichte, er sich nach Hause liefern lassen kann. Nach der Auswahl ist es nichtmehr nötig, mit dem Restaurant in Kontakt zu treten. Zwei Klicks in der App oder am PC und die Bestellung ist direkt auf dem Weg. Dabei ist es sowohl möglich, mit Bargeld zu zahlen als auch die Rechnung direkt digital zu begleichen.
Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 13.10.2017

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