Die Digitale Stadt Darmstadt parkt smart
Oberbürgermeister unterschreibt Vereinbarung zum Digital Gipfel
Die Parkplatzsuche wird in der digitalen Stadt Darmstadt einfacher: Über die Telekom-App „Park and Joy" können sich Autofahrer künftig über freie Parkplätze in der Innenstadt informieren und diese auch gleich mit dem Handy bezahlen. Die Vereinbarung wurde am Rande des Digital Gipfels in Ludwigshafen von Oberbürgermeister Jochen Partsch und Reinhard Clemens, Telekom-Vorstand und T-Systems Chef, unterzeichnet. Das intelligente Parkraummanagement wird damit zu einem der neuen digitalen Projekte, die Darmstadt als Gewinnerstadt des Bitkom-Wettbewerbs „Digitale Stadt" umsetzen wird.

Oberbürgermeister Partsch: „Die neue Park-App passt gut in das Projekt‚ Green Smart City‘, das Darmstadt als wichtigen Wissenschafts- und Forschungsstandort, vor allem im IT-Bereich, mit den zukunftssichernden Bereichen Umweltschutz und Ressourcenschonung verknüpft. Gerade das Thema Parken stellt jede größere Stadt vor eine verkehrstechnische Herausforderung. Mit der App machen wir auf das verfügbare Kontingent an Parkplätzen aufmerksam und erleichtern Pendlern sowie Besuchern den Aufenthalt in unserer Stadt. Das unnötige und Zeitaufreibende Umherfahren auf der Suche nach einem freien Abstellplatz entfällt. Die App ist eine Alltagserleichterung für die Bürgerinnen und Bürger der Digitalstadt Darmstadt."
„Jeder Autofahrer wünscht sich, einfach und ohne Stress einen Parkplatz zu finden. Wir bieten eine App fürs komfortable Parken: Parkplatz finden, buchen, bezahlen, fertig", unterstreicht Reinhard Clemens, Telekom-Vorstandsmitglied und Vorstandsvorsitzender T-Systems.
Sensoren beenden stressige Parkplatzsuche
Damit freie Parkplätze in Echtzeit auf dem Handy angezeigt werden können, sollen in den kommenden zwei Jahren Sensoren auf kostenpflichtige Parkplätze in der Innenstadt angebracht werden. Diese melden über ein Schmalband-Mobilfunknetz (Narrowband Internet of Things), ob ein Parkplatz frei ist. Zusätzlich können auch andere Datenquellen genutzt werden, um eine Wahrscheinlichkeit für freien Parkraum zu berechnen. Dazu zählen unter anderem Informationen aus Parkscheinautomaten oder von verschiedenen Parkraumbetreibern. Schwarmdaten aus dem Mobilfunknetz lassen sich ebenfalls für Wahrscheinlichkeitsberechnungen zu freiem Parkraum nutzen.
Quelle: Deutsche Telekom AG
Technik | Mobilität & Transport, 13.06.2017

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