Rinn Beton- und Naturstein ist neues Mitglied bei den Klimaschutz-Unternehmen
Seit 2014 produziert Rinn an allen Standorten CO2-neutral.
Für die herausragenden Leistungen im Klimaschutz und der Energieeffizienz wurde Rinn Beton- und Naturstein als erstes Betonwerk in Deutschland und drittes Unternehmen in Hessen bei den Klimaschutz-Unternehmen als Mitglied aufgenommen.
Rinn mit Firmensitzen in Heuchelheim und Steinbach bei Gießen sowie Stadtroda bei Jena hat seine Exzellenz in einem anspruchsvollen Aufnahmeverfahren gezeigt und konnte so seine Vorreiterposition in puncto Nachhaltigkeit weiter ausbauen. Zu den Klimaschutz-Unternehmen gehören mit Rinn insgesamt 33 Mitglieder. Dabei handelt es sich um ein deutschlandweites Netzwerk - die Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der deutschen Wirtschaft. Am 17. März erhält Rinn in Berlin die Urkunde für seine Mitgliedschaft von Vertretern des Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
Generationenübergreifendes Denken als der leitende Kompass für alle Entscheidungen bewog Rinn Beton- und Naturstein zur Teilnahme bei den Klimaschutz-Unternehmen. Als Familien- und Industrieunternehmen möchte Rinn seine Wirkungsmöglichkeit nutzen, um die notwendigen Veränderungsprozesse im Markt und in der Gesellschaft in Richtung nachhaltiges Wirtschaften in Gang zu setzen.
In der Produktion konnte Rinn durch die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen für Strom und Wärme sowie durch die konsequente Umsetzung von Effizienzmaßnahmen fertigungsbedingte CO2-Emissionen maßgeblich reduzieren. In 2015 konnte der Hersteller 58 Prozent der eingesetzten Energie aus erneuerbaren Energieträgern nutzen. Seit 2014 produziert Rinn zudem an allen Standorten CO2-neutral.
Rinn wurde von einem unabhängigen Fachgutachter beurteilt und von einer Expertenjury geprüft. Zu dem Beirat, der von den Leistungen bei Rinn überzeugt ist, gehören Vertreter des Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK).
Generationenübergreifendes Denken als der leitende Kompass für alle Entscheidungen bewog Rinn Beton- und Naturstein zur Teilnahme bei den Klimaschutz-Unternehmen. Als Familien- und Industrieunternehmen möchte Rinn seine Wirkungsmöglichkeit nutzen, um die notwendigen Veränderungsprozesse im Markt und in der Gesellschaft in Richtung nachhaltiges Wirtschaften in Gang zu setzen.
In der Produktion konnte Rinn durch die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen für Strom und Wärme sowie durch die konsequente Umsetzung von Effizienzmaßnahmen fertigungsbedingte CO2-Emissionen maßgeblich reduzieren. In 2015 konnte der Hersteller 58 Prozent der eingesetzten Energie aus erneuerbaren Energieträgern nutzen. Seit 2014 produziert Rinn zudem an allen Standorten CO2-neutral.
Rinn wurde von einem unabhängigen Fachgutachter beurteilt und von einer Expertenjury geprüft. Zu dem Beirat, der von den Leistungen bei Rinn überzeugt ist, gehören Vertreter des Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK).
Weitere Informationen zu Rinn finden Sie unter www.rinn.net.
Kontakt:
Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG
Rodheimer Straße 83
35452 Heuchelheim
Wirtschaft | CSR & Strategie, 14.03.2016
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