Hilfreiche Tipps für den Bau eines Zaunes
Wenn Sie daran denken, Ihr Grundstück einzuzäunen, stellen Sie als nächstes Gedanken an über das ‘Wie?’. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, eine davon ist ein Zaun.

Andere Zäune erfordern mehr als nur Punktfundamente, aber die meisten Einfriedungen begnügen sich mit diesen. Auch ein exklusiver schmiedeeiserner Zaun wird an metallenen Pfosten befestigt, welche im Erdreich versenkt oder auf einer Mauer angebracht werden.
Welche sind die ersten Schritte beim Zaunbau?
Zunächst messen Sie sehr genau aus, wie lange Ihr Zaun sein wird. Dann machen Sie sich Gedanken über die Art des Zaunes, den Sie gerne hätten und passen dies an Ihr Budget an. Je nach Material und Bauweise haben Zäune eine unterschiedliche Lebensdauer. Eine Mauer beispielsweise, welche aus Natursteinen oder auch Beton gebaut wird kann bis zu 120 Jahren stehen, während ein Holzzaun nur eine Lebensdauer von circa 25 Jahren hat.
Auch in der Wartungsintensität unterscheiden sich die Zäune. Holz muss meistens alle zwei Jahre behandelt werden, es sei denn, Sie haben sich für eine umweltfreundliche Lasur entschieden, die 10 Jahre lang keinerlei Nachbehandlung erfordert. Ein Zaun aus Metall ist sehr wartungsarm und auch in der Lebensdauer doppelt so haltbar wie ein Zaun aus Holz. Die Optik ist natürlich eine ganz andere so wie auch der Beitrag zur Wertsteigerung Ihres Hauses. Ein Zaun aus Metall, insbesondere ein schmiedeeiserner Zaun erhöht den Wert Ihres Hauses.
Wenn Sie die Arbeiten vom Vermessen bis zum Balkenschuhe einbetonieren nicht selbst ausführen möchten, dann vergeben Sie den Auftrag an eine Firma. Holen Sie dazu verschiedene Angebote ein und vergleichen Sie diese sorgfältig, da nicht jedes Angebot die gleichen Posten auflistet. Das erschwert mitunter das Vergleichen. Scheuen Sie sich jedoch nicht nachzufragen, wenn Ihnen etwas im Angebot unklar ist. Alles ist besser, als mit einem halbfertigen Zaun da zu sitzen, nur weil Sie übersehen haben, dass die von Ihnen beauftragte Firma die Fertigstellung nicht im Angebot inkludiert hatte.
Was benötigen Sie außer dem Zaun noch?
Mit dem reinen Zaun ist es ja nicht getan, denn irgendwie müssen Sie ja auf Ihr Grundstück kommen. Handelt es sich bei Ihrem Vorhaben um den Bau einer Umzäunung von Beeten oder einem Vorgarten, die den Hauseingang ausspart, so genügt ein Türchen oder auch gar kein Durchtritt, wenn der Zaun entsprechend niedrig ist.
Für die Einfahrt ins Grundstück allerdings benötigen Sie ein Tor. Je nach Platzangebot kommen ein Drehflügeltor, Schiebetor oder ein Falttor für Sie infrage. Ein Schiebetor braucht nach einer Seite der Einfahrt mindestens die Länge der Einfahrtbreite. Ein Drehflügeltor braucht Platz in die Tiefe entlang der Einfahrt. Abhängig davon wie weit entfernt sich das Tor vom Haus befindet, möchten Sie vielleicht auch eine Gegensprechanlage installieren, um zu sehen, wer Eintritt ersucht. Ein Fußgängertürchen ergänzt ein Tor in idealer Weise.
Lifestyle | Einrichten & Wohnen, 06.04.2022

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