Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.)
Osterstr. 58, D-20259 Hamburginfo@baumev.de, www.baumev.de
Verbindet seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische & soziale Fragen, also die Prinzipien der Nachhaltigkeit, miteinander. Mit weit über 500 Mitgliedern das größte Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.)"
Klimaschutz durch Konzentration
Diesen Beitrag von Olaf Kuhnt und Carolin Casper, Wilo SE, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum
Im Einklang mit Ökologie und Ökonomie
Diesen Beitrag von Annette Schimmel, Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Der Blick über den Tellerrand
Diesen Beitrag von Ulf Gehrckens und Christian Hein, Aurubis AG, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
B.A.U.M. Insights zum Thema Mobilitätswende – Buchungsschluss 2. Februar 2021
Die langjährige Zusammenarbeit von B.A.U.M. e.V. und dem Münchener ALTOP Verlag wird nochmals vertieft: Mit der März-Ausgabe 2021 von forum Nachhaltig Wirtschaften erscheint zum ersten Mal das Heft im Heft B.A.U.M. Insights.
Wie ein Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe gelingen kann
Diesen Beitrag von Dr. Frank Hees, RWTH Aachen University, sowie Gesa Horn und Dr. Kathrin Schönefeld, Bergische
Universität Wuppertal, finden sie im B.A.U.M. Jahrbuch 2020-Nachhaltige Stadt
Kontakt mit Anwohnern ist wichtig
Diesen Beitrag von Gunnar Sadewater, Hamburg Airport, finden Sie im B.A.U.M. - Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt
Schlüssel für eine digitale und nachhaltige Zukunft
Diesen Beitrag von Prof. Dr. Henning Vöpel, Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut finden sie im B.A.U.M. -Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Begegnungsort für die Region
Diesen Beitrag von Jonas Theile, Alnatura Produktions- und Handels GmbH, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt.
Ganzheitliche, integrative und dezentrale Ansätze
Diesen Beitrag von Florian Henle, Polarstern GmbH, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Neue Wege denken
Diesen Beitrag von Dr. Wulf-Holger Arndt, Deutsches Institut für Urbanistik, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Lösungen für eine nachhaltige Zukunft
Diesen Beitrag von Jill Meiburg, Deutsche Post DHL Group, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Die Verkehrswende gemeinsam gestalten
Diesen Beitrag von Michael Birk, Deutsche Bahn AG, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Gemeinsame Lösungen für die Stadt von morgen
Diesen Beitrag von Norbert Pauluweit, Frieder Söling und Markus Spitznagel, Berliner Stadtreinigung, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Inklusiv von Anfang an
Diesen Beitrag von Michael Wulf, Bauverein der Elbgemeinden eG, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Immobilienprojekte des Discounters in Berlin
Diesen Beitrag von Jörg Michalek, ALDI Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Die Zukunft guter Arbeit liegt auf dem Land
Diesen Beitrag von Ulrich Bähr, Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
Von grauer Energie und klimarobusten Gebäuden
Die Frage, was nachhaltiges Bauen wirklich ausmacht, stand im Mittelpunkt der Entwicklung der Bewertungskriterien für den vom Umweltbundesamt 2020 erstmals ausgelobten Bundespreis UMWELT & BAUEN.
Dabei ist klar: Der Energiebedarf im Gebäudebetrieb ist nicht allein entscheidend.
Vier Gewinnerprojekte
Ob moderne Wohngebäude mit besonders geringem Energiebedarf und sozialverträglichen Mieten oder ein intelligent gestaltetes Schulgebäude mit energiesparender Low-Tech-Lüftung – mit innovativen Ideen
antworten die mit dem ersten Bundespreis UMWELT & BAUEN prämierten Bauprojekte aus Aalen, Hamburg und Berlin auf die Herausforderungen nachhaltigen Bauens.
Potenziale des urbanen Holzbaus
Kein anderer Baustoff schneidet in Ökobilanzen besser ab als der Baustoff Holz. Bisher werden jedoch kaum mehrgeschossige Wohngebäude oder Büro- und Verwaltungsgebäude in Holzbauweise errichtet. Beim urbanen Holzbau ist noch viel ungenutztes Potenzial.
Zeit zum Umdenken
Die Potenziale einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft im Bausektor sind erheblich. Um sie zu erschließen,
ist aber ein Umdenken und (Um-)Handeln bei allen Beteiligten erforderlich, und der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes muss in den Blick genommen werden.
Wie ist klima- und ressourcenschonende Baustoffproduktion möglich?
Der CO2 -Fußabdruck der Baustoffindustrie ist derzeit noch erheblich, mit eine der größten Herausforderungen ist die Dekarbonisierung der Zementindustrie. Das Reallabor-Projekt WESTKÜSTE100 in Schleswig-Holstein testet die Verzahnung unterschiedlicher Stoffkreisläufe.
Den Teufelskreis durchbrechen
Aus der Performance Fee des B.A.U.M. Fair Future Fonds konnten Kinderprojekte weltweit unterstützt werden. Die Stiftung „Chancen für Kinder“ fördert vor allem Bildung in Entwicklungs- und Schwellenländern, um so den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.
Zwischen gutem Gewissen und Greenwashing
Nachhaltige Geldanlagen boomen. Nachhaltig orientierte Sparer:innen haben die Qual der Wahl zwischen einer schier unüberschaubaren Vielzahl an nachhaltigen und vermeintlich nachhaltigen Finanzprodukten. Das Problem: „Nachhaltigkeit“ ist ein Gummibegriff mit viel Interpretationsspielraum, gerade bei Investmentfonds.
Fünf Prämissen für zukunftsfähige Gebäude in der Klimakrise
Im Bau- und Immobiliensektor liegt ein immenses Klimaschutzpotenzial. Mit diesen fünf Prämissen für zukunftsfähige Gebäude haben Unternehmen einen großen „CO2 -Hebel“ in der Hand.
Emissionsarm, klimaresilient und ressourcengerecht
Diesen Beitrag von Anja Bierwirth, Co-Leiterin des Forschungsbereichs „StadtWandel" am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie finden sie im B.A.U.M.-Jahrbuch 2020 - Nachhaltige Stadt. Unternehmen als Akteure im urbanen Raum.
SUV: Wie schädlich ist der aktuelle Trend?
SUV liegen im Trend. Die Devise sollte jedoch lauten: So groß wie unbedingt nötig und so leicht wie irgend möglich! E-SUV sind eine Alternative. Zusätzlich lässt sich die Ökobilanz beispielsweise durch den Einsatz der Akkus als Energiespeicher im sogenannten „Second Life“ verbessern.
Nachhaltigkeits-News vom 07. Oktober 2020
seit Jahren ist das B.A.U.M.-Jahrbuch ein Standardwerk für zukunftsorientiertes Wirtschaften. Nun wird die Taktfrequenz erhöht. Vierteljährlich erscheint B.A.U.M. Insights als Sonderveröffentlichung in unserem forum Nachhaltig Wirtschaften. Als krönendes Jahresmagazin erscheint eine zusätzliche Extraausgabe von B.A.U.M. Insights für alle Mitglieder und interessierte Stakeholder. Das bedeutet 5 x im Jahr Einblicke und Nachrichten sowie Best Practice aus dem führenden Netzwerk innovativer und nachhaltiger Unternehmen. B.A.U.M. e.V. und forum gehen damit weiterhin voran, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht.
B.A.U.M. Insights jetzt in forum Nachhaltig Wirtschaften
Die langjährige Zusammenarbeit von B.A.U.M. e.V. und dem Münchener ALTOP Verlag wird nochmals vertieft: Mit der kommenden Dezember-Ausgabe von forum Nachhaltig Wirtschaften erscheint erstmals das Heft im Heft B.A.U.M. Insights.
200 Mrd. Euro für Deutschland + 800 Mrd. Euro für Europa und den Green Deal der EU
B.A.U.M. flankiert mit Zukunftskonzept die Forderungen nach einem Konjunkturprogramm und Klimaschutz in der Wiederaufbauphase nach Corona - Active4Future
B.A.U.M. als Unternehmensverband für nachhaltiges Wirtschaften mit der Initiative Wirtschaft pro Klima startet Solidaritätsaktion mit Fridays for Future
Dabei können sich Unternehmen solidarisch erklären mit diesem Anliegen der jungen Generation und Bereitschaft bekunden, seitens der Unternehmen Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen. Unterzeichnen Sie die Aktion online in wenigen Schritten!
Nachhaltigkeit im Büro gewinnt!
Unternehmen und andere Einrichtungen mit Büros sind jetzt wieder gefragt! Der B.A.U.M-Wettbewerb "Büro & Umwelt" ist in die neue Runde gestartet – bis zum 31. Mai ist die Teilnahme möglich.
Der Gewinner des Best Office Awards
Das Bürogebäude „Speicher III“ des Logistikdienstleisters Hellmann Worldwide Logistics beherbergt ein innovatives Gebäudekonzept. Der ehemalige Getreidespeicher aus den 1930er Jahren wurde 2008 zum Bürogebäude umgebaut und mit dem Best Office Award ausgezeichnet. Was macht dieses Büro so attraktiv?
Human Ressources im digitalen Zeitalter
Utopie oder Dystopie? Menschen dürfen sich über Bio-Hacking und andere Technologien selbst „upgraden“. Unternehmen dürfen bei signifikant höherer Qualifikation Menschen mit Sensor-Implantaten, Daten-Kontaktlinsen, neuronalen Mini-Robotern und KI-Agenten, die mit dem Bewusstsein gekoppelt sind, „einfachen“ Menschen vorziehen.
Arbeit zukunftsweisend denken
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Diese Frage bewegt XING bereits seit vielen Jahren, denn sie ist eine der ganz großen Fragen unserer Gesellschaft. Dass sich das, was wir Arbeit nennen, radikal verändert und die Digitalisierung eine wesentliche Triebfeder dessen ist, dürfte unumstritten sein.
Acht Strategien für nachhaltiges Investieren
In den vergangenen Jahren ging es mit dem Wachstum der nachhaltigen Geldanlagen rasant nach oben. Zum ersten Mal überstieg das Volumen der verschiedenen Anlagestrategien die Marke von 400 Mrd. Euro auf rund 420 Mrd. Euro. Dabei beliefen sich die Investitionen in nachhaltige Investmentfonds und Mandaten auf eine Gesamtsumme von rund 242 Mrd. Euro.
Wirkung ist wichtiger als Inhalt
Springt ins Auge, ist leicht erfassbar, vermittelt Seriosität, hält jeder Nachprüfung stand und erleichtert den Menschen die Entscheidung – das sollte ein gutes Siegel leisten. Auch eines für nachhaltige Geldanlagen. Doch Investments sind Produkte eigener Art, und sobald es nicht nur um Zinsen und Laufzeiten geht, sondern um Sinn, Ethik, Ökologie und Soziales, wird es diffizil. Auch für Siegel.
Nachhaltigkeit: mit, trotz oder durch Digitalisierung?
Auf der B.A.U.M.-Jahrestagung zu "Digitalisierung und Nachhaltigkeit" loteten ausgewiesene Experten die Tragweite des Themas aus. Die Teilnehmenden artikulierten deutlich ihre Vorstellungen von der Rolle des B.A.U.M.-Netzwerks angesichts des digitalen Wandels.
Der Fortschritt und seine Folgen
Spätestens seit Ende der 1980er Jahre ist wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel mit „Digitalisierung" verbunden. In den Blickpunkt rückte dieser Entwicklungspfad durch den Übergang von analogen hin zu digitalen Telekommunikationsnetzen, der Verbreitung und stärkeren Nutzung von
Computern und des digitalen Mobilfunks. Durch enorme Leistungssprünge verlaufen die zugehörigen Entwicklungen immer dynamischer.
Arbeit soll Spaß machen und sinnstiftend sein
Die technologische Beschleunigung erfordert ein Umdenken – bei den Mitarbeitern genauso wie bei den Führungskräften. Hierarchien werden flacher und Führungskräfte sind nicht mehr zwingend fachliche Experten. Abteilungsübergreifende Teams entstehen, die mehr Freiräume für Innovationen bekommen.
Technologien müssen an die Hand genommen werden
Digitalisierung und Nachhaltigkeit – hier treffen zwei Megatrends aufeinander. Doch in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Näher betrachtet, handelt es sich bei den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung um ein ungleiches Paar, das sich für ein Kräftemessen kaum eignet, sondern vielmehr aufeinander aufbaut.
Nachhaltigkeit?
Ein Ausblick
Die Technologien zur Verarbeitung großer Datenmengen sind in den vergangenen Jahren immer leistungsfähiger, zugänglicher und erschwinglicher geworden. Moderne Verfahren zur blitzschnellen Datenauswertung ermöglichen bisher unerreichbare Reaktionszeiten und Vorhersage von Trends und Entwicklungen. Das eröffnet neue Handlungsmöglichkeiten auf einem globalisierten Marktplatz, auch in Hinblick auf ressourcenschonende Prozesse und nachhaltiges Handeln.
Gefahr von Rebound-Effekten im Bereich Energie
Betrachtet man die Digitalisierung aus der Perspektive der nachhaltigen Entwicklung, so ergeben sich
daraus Anforderungen, die bisher weitgehend vernachlässigt werden. Dies kann an einigen ausgewählten
Beispielen beziehungsweise Tendenzen verdeutlicht werden.
Der 3D-Druck
Das Ziel verantwortungsbewusster Unternehmen ist es, Güter und Dienstleistungen preislich wettbewerbsfähig
anzubieten und gleichzeitig die Umweltauswirkungen zu reduzieren, denn die Entwicklung
der weltweiten Umweltbelastung stellt Gesellschaft und Industrie vor neue Herausforderungen.
Was wird aus den Jobs?
Die Veränderungen durch Digitalisierung (Wirtschaft 4.0) sind gewaltig und stellen etablierte Geschäftsmodelle und die Art, wie wir arbeiten, häufig in Frage. Die Dienstleistungsbranchen gehören zu den Spitzenreitern der hoch digitalisierten Wirtschaftsbereiche. Um die 92 Prozent der Arbeitsplätze in der Medien- und Kulturbranche, 82 Prozent in Energieunternehmen und 71 Prozent im Handel sind bereits „digital ausgestattet“.
Die Digitalisierung verändert auch Entwicklungs- und Schwellenländern
HIV tötet. Das weiß doch jeder. Wirklich jeder? Anscheinend nicht. In Afrika zum Beispiel kennen sich laut Abschlussbericht der UN-Millenniumsziele nur 37 Prozent aller jungen Frauen und Männer umfassend mit HIV/AIDS aus. Auch das fehlende Wissen rund um andere Krankheiten oder Präventionsmaßnahmen mahnt der Bericht an – insbesondere für Afrika. Doch dank Smartphones und Internet könnte sich der Zustand bald ändern. Denn die Digitalisierung verändert vieles – auch in Entwicklungs- und Schwellenländern.
teilzuhaben
Smartphones, Apps und vernetzte Geräte
Immer mehr Menschen digitalisieren ihren Alltag, weil es ihr Leben vereinfacht – sei es mit Freunden via Whatsapp zu kommunizieren, schnell den Kontostand per Banking-App zu prüfen oder die Lieblingsmusik online zu hören. In einer Welt mit immer neuen Medien, neuen Kommunikationsformen und einer Flut an Informationen ist es besonders wichtig, alle Gesellschaftsgruppen auf die digitale Reise mitzunehmen.

SOS – Rettet unsere Böden!
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