Klimasmarte Landwirtschaft – nein danke!

Für eine sozial-ökologische Agrarwende statt gefährlicher Scheinlösungen


Die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen sind die Ursache einer beispiellosen Klimaerhitzung auf der Erde. Unser sensibles Klimasystem droht vollständig aus den Fugen zu gera-ten. Kaum ein Bereich wird dabei vor so große Herausforderungen gestellt wie die Landwirtschaft. In Folge des Klimawandels nehmen die Risiken für Wasserversorgung, Bodennutzung und Ernährungssicherheit immer weiter zu – vor allem an den Brennpunkten des Hungers, wie etwa Subsahara-Afrika und Südasien. Sehr bedrohlich sind ebenso die Entwaldung, der Verlust der biologischen Vielfalt, der Einsatz hochgiftiger Chemikalien, das Austrocknen der Grundwasservorkommen und die Zerstörung der Böden, um nur einige Herausforderungen zu nennen.1 Gleichzeitig nimmt die soziale Ungleichheit zu und viel zu viele Menschen leiden nach wie vor unter Armut und Hunger, insbesondere Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, Pastoralist*innen sowie Landlose.  

Die Klimakrise macht die globale Agrarwende hin zu einer ökologisch nachhaltigen, klimafreundlichen bäuerlichen Landwirtschaft noch dringlicher. Nur integrierte Ansätze, wie „nachhaltige Landwirtschaft/Agrarökologie" und „Ernährungssouveränität", die darauf abzielen, die Herausforderungen an die  Landwirtschaft in den Kontext einer „sozial-ökologischen Transformation" zu stellen, können schrittweise den notwendigen grundlegenden Wandel herbeiführen. Die Rhetorik über klimasmarte Landwirtschaft („Climate-Smart Agriculture", CSA) ist hingegen gefährlich, weil CSA unter dem Vor-wand des Klimaschutzes droht, die bestehenden Machtungleichgewichte im Welternährungssystem sowie die industrielle und globalisierte Agrarproduktion zu zementieren. CSA öffnet Tür und Tor für mächtige Agrar- und Lebensmittelkonzerne, ihre schädlichen Praktiken als Teil der Lösung zu deklarieren.
 
Wie berechtigt diese Bedenken sind, zeigt unter anderem auch die im Jahr 2014 gegründete „Global Alliance for Climate-Smart Agriculture" (GACSA), die vorgibt, die Ernährungssicherung durch die Integration klimafreundlicher Ansätze in der Landwirtschaft zu verbessern.

Die unterzeichnenden Organisationen begrüßen, dass die Bundesregierung kein Mitglied der „Global Alliance for Climate-Smart Agriculture" (GACSA) ist. Dies sollte auch in Zukunft so bleiben, denn:3  

  • auch zwei Jahre nach ihrer Gründung definiert die GACSA weder Kriterien für CSA noch für die Mitgliedschaft in der Allianz selbst. Alles kann von den Mitgliedern der globalen Allianz als „climate-smart" bezeichnet werden, der massive Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden genauso wie die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft.4 Die Mitglieder der GACSA sind hauptsächlich Industrieländer und multinationale Konzerne beziehungsweise deren Interessenverbände. Mit dieser Konstellation reproduziert die Allianz die Machtungleichgewichte im globalen Ernährungssystem. Diejenigen, die in erster Linie für die Klimakrise und deren schädliche Auswirkungen verantwortlich sind, versuchen die globale Klima-Agenda für sich zu vereinnahmen.5

  • die Gründung von GACSA erfolgte parallel und völlig losgelöst von den bereits bestehenden globalen Institutionen und legitimierten Verhandlungsforen im Themenfeld Landwirtschaft, Klima und Ernährungssicherheit, wie dem UN-Komitee für Welternährung („Committee on World Food Security", CFS) oder den Verhandlungen innerhalb der Klimarahmenkonvention („United Nations Convention on Climate Change", UNFCCC).   

  • es gibt weder ein Rechenschaftslegungssystem noch konkrete Benchmarks, anhand derer die globale Allianz oder einzelne Mitglieder ihre Beiträge zur Anpassung an den Klimawandel und zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen belegen müssen.

Wir lehnen aber nicht nur die GACSA, sondern auch den Ansatz der klimasmarten Landwirtschaft grundlegend ab.6 Dafür gibt es mehrere Gründe:

  •  „Climate-Smart" ist beliebig: Es ist nicht näher definiert, welche landwirtschaftlichen Praktiken sich als klimasmart qualifizieren und vor allem, welche nicht. Praktisch alle, sogar völlig gegensätzliche landwirtschaftliche Produktionsweisen können dieses Prädikat für sich reklamieren: großflächige industrielle Monokulturen unter Einsatz von Gentechnik und Agrarchemie genauso wie lokal angepasste agrarökologische Ansätze. Umwelt- und sozialschädliche Praktiken der in-dustriellen Landwirtschaft können somit unter dem Deckmantel des Klimaschutzes weiter voran-getrieben werden.

Box 1: Klimasmartes Hybridsaatgut und Gentechnik: Die von der Gates-Stiftung und Monsanto geförderte Initiative „Wassereffizienter Mais für Afrika" (WEMA) gilt als CSA-Vorzeigeprojekt. Sie soll Kleinbauern und Kleinbäuerinnen dabei helfen, sich mittels dürretoleranter Saatgutsorten an den Klimawandel anzupassen. Gefördert werden allerdings vorwiegend Hybridmais und gen-technisch manipulierte Sorten – Saatgut, das nicht nachgezüchtet und daher jedes Jahr teuer eingekauft werden muss und viel Agrarchemie benötigt. Eine Analyse des „African Centre for Biodiversity" verweist auf den geringen Nutzen der neuen Sorten und warnt vor existenzgefährdenden Abhängigkeiten für die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, wie Verschuldung, dem Verlust ihrer traditionellen Sortenvielfalt sowie vor dem zunehmenden Einfluss von multinationalen Agrarkonzernen im afrikanischen Saatgutmarkt.a

  • Fokus auf input-basierte und technische „Lösungen": CSA fungiert als trojanisches Pferd für die Fortführung der Grünen Revolution, da es vielfach auf input-basierte, technische „Lösungen" und mehr Ressourceneffizienz reduziert wird. Der Schwerpunkt liegt bei CSA auf „Integrated Soil Fertility Management" und „Conservation Agriculture".7 Ansätze also, die auf dem Einsatz teurer und in der Herstellung zum Teil sehr energieintensiver Betriebsmittel basieren (mineralische Dünger, Pestizide und Hybridsaatgut) und Kleinbauernfamilien in Nord und Süd in existenzgefährdende finanzielle Abhängigkeiten drängen.

Box 2: Gift statt Pflug: Die pfluglose Bodenbearbeitung („Conservation Agriculture" oder „No-Tillage") kann in Verbindung mit agrarökologischen Anbaumethoden einen wichtigen Beitrag für Erosionsschutz und Bodenfruchtbarkeit leisten. Als Anbaupraxis der industriellen Landwirtschaft jedoch fördert sie Monokulturen, die mit massivem Einsatz von Pestiziden verbunden sind. In Argentinien werden beispielsweise 64 Prozent der Ackerfläche mit „Conservation Agriculture" bear-beitet. Gleichzeitig hat sich der Verbrauch von Pestiziden in den letzten zehn Jahren mehr als verzehnfacht – von 19.300 auf 212.300 Tonnen.b Saatgut- und Chemiekonzerne dagegen propagieren das Modell als Beitrag zum Klimaschutz, weil durch den Verzicht auf das Pflügen mehr Kohlenstoff im Boden gebunden werde. Eine der wichtigsten Sorten, die heute „pfluglos" angebaut wird, ist das genmanipulierte „Roundup Ready"-Soja des US-Multis Monsanto. Sie ist resistent gegen das ebenfalls von Monsanto produzierte Breitband-Herbizid „Roundup", dessen Wirkstoff Glyphosat erhebliche gesundheitliche Probleme verursacht und von der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft wird.c

  • Kein menschenrechtsbasierter Ansatz: CSA verfolgt keinen Menschenrechtsansatz. Die Wirkung der Strategien und Maßnahmen auf vulnerable und marginalisierte Gruppen müssen zum Beispiel nicht geprüft und negative Auswirkungen nicht verhindert werden. Die Notwendigkeit, ihre Resilienz zu erhöhen, steht nicht im Mittelpunkt, und ihre explizite Beteiligung an Planungs- und Entscheidungsprozessen wird nicht angestrebt. Wirksame Anpassungsstrategien werden aber nur Erfolg haben, wenn es gelingt, die Ursachen für Benachteiligungen als auch für die Vulnerabilität von Menschen, die mit der Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt verdienen, zu adressieren. Dies betrifft zum Beispiel den Zugang zu und die nachhaltige Nutzung von produktiven Ressourcen wie Land und Wasser und die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit. CSA wird mit seinem technik-zentriertem Fokus den vielfältigen sozialen Ungerechtigkeiten, die Ursache für Hunger, Armut und die Anfälligkeit gegenüber Klimarisiken sind, nicht gerecht.
  • Irreführender und gefährlicher Fokus auf Bodenkohlenstoff: Statt die extrem klimaschädlichen Methan- und Lachgasemissionen aus der Massentierhaltung und der Produktion und Verwendung chemischer Düngemittel drastisch zu reduzieren, setzen CSA und die GACSA beim Klimaschutz in der Landwirtschaft verstärkt auf die zeitlich begrenzte und schwer messbare Kohlenstoffspeicherung in landwirtschaftlichen Böden. Ernährungssicherung und Bodenfruchtbarkeit drohen in den Hintergrund zu geraten. Die Einbindung in internationale Kohlenstoff- bzw. Offset-Märkte wird häufig forciert. Land wird auf eine eindimensionale Metrik als Kohlenstoffspeicher reduziert. Dies kann für privatwirtschaftliche Akteure Anreize schaffen, Böden für die Gewinnmaximierung auf Kohlenstoff- bzw. Offsetmärkten in Wert zu setzen und andere Funktionen der Bö-den – Lebensraum-, Nutzungs- und Reglungsfunktion - zu vernachlässigen. Das heißt, die Quali-tät der Böden könnte auf Dauer gefährdet werden mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Ernährungssicherung und die biologische Vielfalt. Landgrabbing droht weiter befördert zu werden.

Box 3: Kohlenstoffzertifikate als neue Cash-Crops? Das „Kenya Agricultural Carbon Project", das vom „BioCarbon Fund" der Weltbank finanziert wird, soll den finanziellen Nutzen des Handels mit Bodenkohlenstoffzertifikaten für Kleinbauern und Kleinbäuerinnen belegen. Nach Berechnungen des „Institute for Agriculture and Trade Policy" liegen die tatsächlichen Einnahmen jedoch bei lediglich 1 bis 5 US-Dollar pro Bauer und Bäuerin und Jahr.d Zu klein sind die von ihnen bewirtschafteten Flächen, zu kompliziert sind Messung, Monitoring und Vermarktung der Emissionszertifikate. Großbetriebe hingegen verfügen über die nötigen Flächen, Finanzmittel und Expertise, um auf den Kohlenstoffmärkten Gewinne zu erzielen. Landwirtschaftliche Flächen würden damit noch mehr zum attraktiven Anlageobjekt für Investoren. Die Folge: noch mehr Landgrabbing. Wo Land für teilweise nicht mal einen Euro pro Hektar und Jahr gepachtet oder gekauft wurde, wie zum Beispiel in Äthiopien, ist die Einbindung von Landwirtschaft in Kohlenstoffmärkte sehr attraktiv. 
Die unterzeichnenden Organisationen begrüßen, dass die Bundesregierung kein Mitglied der „Global Alliance for Climate-Smart Agriculture" (GACSA) ist. Dies sollte auch in Zukunft so bleiben, denn: 3

  •  CO2-zentriertes Weltbild beinhaltet Gefahren: Die Reduzierung des Klimaschutzes auf eine technische Betrachtung von CO2-Äquivalenten in der internationalen Klima- und Umweltpolitik beinhaltet Gefahren und verleitet zu kurzsichtigen Maßnahmen, insbesondere wenn sie von privatwirtschaftlichen Interessen geleitet werden. Die Unterschiede zwischen Treibhausgasen wie CO2, Methan und Stickoxid sowie die Begrenzung von Aktivitäten, die Emissionen verursachen, geraten in den Hintergrund. Besonders bedenklich ist die Verrechnung des Rückgangs von Emissionen aus biologischen Prozessen (zum Beispiel Reduzierung von Entwaldung, alternative Agrarpraktiken) mit den Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Damit werden Transformationspfade, die darauf abzielen, fossile Brennstoffe im Boden zu lassen, konterkariert, zumal auch unabhängig von der Nutzung natürlicher Kohlenstoffsenken eine vollständige Abkehr von den fossilen Energieträgern unabdingbar ist.8 Mit seinem Fokus auf Bodenkohlenstoff verengt CSA den Blick auf die Landwirtschaft und torpediert den Erhalt bzw. die Wiederherstellung der multifunktionalen Landwirtschaft, die auf so vielfältige Weise den menschlichen Lebensgrundlagen dient.  

  • CSA steht nicht im Einklang mit der Agenda 2030: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, die von der Bundesregierung mit verabschiedet wurde, bettet die Anpassung an den Klimawandel in eine breitere Strategie zur Beendigung des Hungers beziehungsweise der Mangelernährung und der Förderung der nachhaltigen Landwirtschaft ein. Sie umfasst den Zugang zu Land und anderen produktiven Ressourcen genauso wie den Erhalt der Saatgutvielfalt, eine faire Handelspolitik, die Regulierung der Warenterminmärkte für Nahrungsmittel und nachhaltigen Konsum. Als Zielgruppe werden kleinbäuerliche Produzent*innen, insbesondere Frauen, Pastoralist*innen, Indigene und Fischer*innen hervorgehoben. Im Bereich Ernährungssicherung und Klimawandel wird nicht auf CSA, sondern auf „nachhaltige Systeme zur Nahrungsmittelproduktion" und „resiliente" Anbaumethoden verwiesen, die zum Erhalt und Stärkung der Ökosysteme beitragen, die Anpassung an die Folgen des Klimawandels, wie extreme Wetterereignisse, Überschwemmungen und andere Katastrophen, stärken und darüber hinaus die Bodenqualität verbessern.

  • CSA wird vom CFS nicht unterstützt: Im Jahr 2012 formulierte das CFS Empfehlungen zum Themenfeld Ernährungssicherung und Klimawandel. CSA war in den Verhandlungen nicht konsensfähig und wird deswegen in den Empfehlungen mit keinem Wort erwähnt. Vielmehr wird auf die Verbesserung der Resilienz von vulnerablen Gruppen und Ernährungssystemen und die Notwendigkeit von höheren öffentlichen Investitionen insbesondere für die Klimaanpassung (nach-haltige Nutzung natürlicher Ressourcen, Wassermanagement, Bodenschutz) verwiesen. Des Weiteren empfiehlt das CFS Analysen der Risiken, Vulnerabilitäten und Kapazitäten sowie die Entwicklung integrierter Landnutzungspläne.9


Breiter Ansatz für zukunftsfähige Landwirtschaft nötig  
Bemühungen für eine klimaangepasste und klimafreundliche Landwirtschaft müssen eingebettet sein in eine Strategie für eine ökologisch und sozial nachhaltige Neuausrichtung von Ernährungssystemen, wie sie der Weltagrarbericht („International Assessment of Agricultural Knowledge, Science and Technology Development", IAASTD) fordert. Statt einer weiteren agroindustriellen Intensivierung mit etwas mehr Ressourceneffizienz müssen die Durchsetzung des Rechts auf Nahrung, agrarökologische Prinzipien und Ernährungssouveränität zu Leitlinien für eine neue Landwirtschafts- und Handelspolitik werden. Dies beinhaltet sowohl umwelt- und klimaschonende Anbaumethoden, die auf Humusaufbau setzen, als auch Geschlechtergerechtigkeit und eine solidarische Form der Ressourcenverteilung. Das ist nur mit einem menschenrechtsbasierten Ansatz möglich, der die gesellschaftliche Teilhabe marginalisierter Bevölkerungsgruppen – insbesondere von Frauen – stärkt und die Verbesserung ihrer Lebenssituation in den Mittelpunkt rückt.10 Zudem muss deutlich differenziert werden zwischen dem An-passungsbedarf kleinbäuerlicher und industrieller Landwirtschaft und der Notwendigkeit, klimaschädliche Emissionen aus industriellen Bewirtschaftungssystemen drastisch zu reduzieren.  

1 Siehe: Grist (2005): Jared Diamond’s Collapse traces the fates of societies to their treatment of the environment. Internet: http://grist.org/article/kavanagh-collapse/.

2 Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis von mehr als 350 Organisationen hat sich deswegen im Vorfeld des Klimagipfels von Paris 2015 gegen CSA und die GACSA und für mehr öffentliche Mittel für Agrarökologie und die Stärkung der Ernährungs-souveränität kleinbäuerlicher Produzent*innen ausgesprochen. Internet: http://www.climatesmartagconcerns.info/cop21-statement.html

3 Siehe: Oxfam International (2015): Global Alliance on Climate Smart Agriculture: solution or mirage? Internet: https://blogs.oxfam.org/en/blogs/15-09-26-global-alliance-climate-smart-agriculture-solution-or-mirage und CIDSE (2015): Cli-mate-Smart revolution... or a new era of green-washing? Internet: http://www.cidse.org/publications/just-food/food-and-climate/climate-smart-revolution-or-a-new-era-of-green-washing-2.html.  

4 60 Prozent der beteiligten Unternehmen sind mit der Düngemittelindustrie verbunden. Yara, der weltgrößte Produzent von synthetischem Stickstoff, ist Mitglied des obersten Leitungsgremiums der Allianz. 

5 Unter den 128 Mitgliedern der Allianz findet sich lediglich eine Kleinbauernorganisation aus dem Globalen Süden. Eine Liste der aktuelle Mitglieder gibt es hier: http://www.fao.org/gacsa/members/en/

6 Siehe: Don't be Fooled! Civil Society Says NO to "Climate Smart Agriculture” and Urges Decision-makers to Support Agroe-cology (2015). Internet: http://www.climatesmartagconcerns.info/cop21-statement.html

7 Siehe: GACSA (o.J.): GACSA Practice Briefs. Internet: http://www.fao.org/gacsa/resources/csa-practice-briefs/en/
 
 9 Siehe: CFS (o.J.): Food Security and Climate Change. Policy Recommendations. Internet: http://www.fao.org/3/a-av035e.pdf

10 Siehe: AG L&E (2015): Die sieben Säulen einer zukunftsfähigen, bäuerlichen Landwirtschaft und souveränen 
Ernährung in Nord und Süd. Internet: http://www.forumue.de/wp-content/uploads/2015/07/positionspapier_zukunftsfaehige_baeuerliche_landwirtschaft_2015.pdf.  

a African Centre for Biodiversity (2015): Profiting from the Climate Crisis, Undermining Resilience in Africa: Gates and Monsan-to’s Water Efficient Maize for Africa (WEMA) Project. Internet: http://acbio.org.za/wp-content/uploads/2015/05/WEMA_report_may2015.pdf
  
b IFPRI (2015): Economics of Land Degradation in Argentina. Internet: http://ebrary.ifpri.org/utils/getfile/collection/p15738coll5/id/5099/filename/5100.pdf

c Heinrich-Böll-Stiftung (2016): Fleischatlas 2016. Deutschland Regional. Internet: https://www.boell.de/de/dossier-zum-fleischatlas-deutschland-regional.

d Institute for Agriculture and Trade Policy (2012): An Update on the World Bank’s Experimentation with Soil Carbon. Promise of Kenya Agricultural Carbon Project Remains Elusive. Internet: http://www.iatp.org/documents/an-update-on-the-world-bank%E2%80%99s-experimentation-with-soil-carbon

 


Lifestyle | Essen & Trinken, 14.06.2016

     
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