CR-Zwischenbericht 2015:
Merck will Energie- und Wasserverbrauch bis 2020 signifikant senken
Merck hat im vergangenen Jahr wichtige Fortschritte bei seinen Zielen im Bereich der Unternehmensverantwortung gemacht. Der heute veröffentlichte Corporate-Responsibility (CR)-Zwischenbericht 2015 dokumentiert dabei die ökologische und gesellschaftliche Leistung von Merck.
Einen Schwerpunkt der konzernweiten Anstrengungen im Bereich Corporate Responsibility legt Merck auf Klimaschutz und Energieeffizienz. Bis zum Jahr 2020 will das Unternehmen seine weltweiten Treibhausgas-Emissionen um 20 % verringern (gemessen am Stand von 2006). Im Jahr 2014 konnte es diese bereits um rund 8 % senken. Merck hat sich zudem ein neues ehrgeiziges Ziel gesetzt und möchte auch den Wasserverbrauch an seinen Standorten bis 2020 konsequent reduzieren.
Darüber hinaus trägt das Unternehmen mit zahlreichen Aktivitäten dazu bei, benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Ländern niedrigen und mittleren Einkommens den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu erleichtern. So spendete Merck zum Beispiel der WHO mehr als 100 Millionen Praziquantel-Tabletten für den Kampf gegen die tödliche Wurmkrankheit Bilharziose in Afrika – eine Steigerung um 33 % gegenüber dem vergangenen Jahr.
Einen Schwerpunkt der konzernweiten Anstrengungen im Bereich Corporate Responsibility legt Merck auf Klimaschutz und Energieeffizienz. Bis zum Jahr 2020 will das Unternehmen seine weltweiten Treibhausgas-Emissionen um 20 % verringern (gemessen am Stand von 2006). Im Jahr 2014 konnte es diese bereits um rund 8 % senken. Merck hat sich zudem ein neues ehrgeiziges Ziel gesetzt und möchte auch den Wasserverbrauch an seinen Standorten bis 2020 konsequent reduzieren.
Darüber hinaus trägt das Unternehmen mit zahlreichen Aktivitäten dazu bei, benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Ländern niedrigen und mittleren Einkommens den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu erleichtern. So spendete Merck zum Beispiel der WHO mehr als 100 Millionen Praziquantel-Tabletten für den Kampf gegen die tödliche Wurmkrankheit Bilharziose in Afrika – eine Steigerung um 33 % gegenüber dem vergangenen Jahr.
Kontakt:
Friederike Segeberg,
Senior Manager Public Affairs & Corporate Responsibility Communications
Wirtschaft | CSR & Strategie, 03.05.2016
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