Humanitäre Hilfe: SAS zeigt in den Daten, wo die Not am größten ist
SAS visualisiert als Analytics-Partner von Global GoalsCast Daten rund um Krisensituationen
SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, ist offizieller Analytics-Partner von Global GoalsCast, einer Initiative der Stiftung „We Are All Human", die mittels Podcasts das Bewusstsein für die drängendsten Problemfelder weltweit stärken will. Dafür stellt SAS mit SAS Viya Datenvisualisierung zu kritischen Herausforderungen in Situationen und Regionen, in denen humanitäre Hilfe benötigt wird, zur Verfügung. Die Ergebnisse werden auf Global GoalsCast und auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht und haben zum Ziel, komplexe Probleme zu Krisensituationen über interaktive Datenvisualisierung zu erklären.

„Wir freuen uns, Global GoalsCast mit der Analyse dieser Daten dabei zu unterstützen, die Geschichten derjenigen zu erzählen, die sich für andere engagieren", erklärt I-Sah Hsieh, Corporate Social Innovation Director bei SAS. „Datenvisualisierung erleichtert es, die Herausforderungen verständlich zu machen und sie in sozialen Netzwerken zu verbreiten. Dadurch gibt es immer mehr Möglichkeiten, humanitäre Notlagen als globale Community zu bewältigen."
„Data for Good"
Die Kooperation von SAS mit Global GoalsCast ist Teil der „Data for Good"-Initiative des Softwareherstellers, bei der es darum geht, aus Daten zu lernen und so zu helfen, unterschiedlichste Probleme zu lösen. Projekte, die unter diesem Motto umgesetzt werden, haben beispielsweise zum Ziel, die Armut zu bekämpfen, bessere Bildungsmöglichkeiten für Kinder zu schaffen oder den Umweltschutz zu fördern. Zuvor hat SAS zum Beispiel nach den Erdbeben in Nepal, Pakistan und dem Taifun Haiyan auf den Philippinen für die Vereinten Nationen und ihre International Organization for Migration (IOM) die verfügbaren Daten ausgewertet. Mit diesem Wissen konnte die IOM gefährdete Unterkünfte identifizieren und Ressourcen so kanalisieren, dass Tausenden von Opfern ein Dach über dem Kopf gesichert werden konnte. 2017 hat SAS die App GatherIQ entwickelt: Dabei handelt es sich um eine Crowdsourcing-App für das Web und für Smartphones, mit der Nutzer selbst Daten analysieren und diese Informationen für Non-Profit-Organisationen bereitstellen können. Unterstützt werden dadurch unter anderem die IOM, der World Wildlife Fund oder die Sepsis Alliance.

Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben.
Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München.
Gesellschaft | Globalisierung, 16.04.2018

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