Spottbillig

Ist billig wirklich billig?

Spätere Generationen werden uns verspotten: Ihr wart so dumm, mit Sonderangeboten den Konsum und die Verschwendung anzuheizen, statt auf euer Wohlergehen und den Erhalt der Lebensgrundlagen zu achten. Eine andere, neue Bilanzierung zeigt den wahren Wert von Firmen und Produkten und beweist damit: Geiz ist nicht geil.
Foto: Nature & More
Wieder ist der Briefkasten trotz Robinsonliste voll mit unerwünschter Werbung: Rechtzeitig für den Wochenendeinkauf überbieten sich die Supermarktketten mit Sonderangeboten. Edeka lockt mit einem Bund Radieschen für gerade einmal 49 Cent, Penny bietet fünf Kilo Äpfel für 1,99 Euro. Bei Netto kosten drei Paprikaschoten heute nur 99 Cent. Wer sich selbst einmal die Mühe gemacht hat, Gemüse im Garten anzubauen, dem ist schnell klar: Bei diesen Preisen kann etwas nicht stimmen. Es stellt sich daher die Frage, warum sind unsere Nahrungsmittel billig wie nie? Die Antwort ist einfach: Weil die ökologischen und sozialen Kosten, die ihre Herstellung verursacht, nicht im Preis, den wir an der Kasse zahlen, enthalten sind.

Was Lebensmittel wirklich kosten
„True Cost Accounting" will die Verbraucher nun über die wahren Kosten von Lebensmitteln aufklären und Schäden aufdecken und bilanzieren, die bislang nirgendwo auftauchen: Verdichtung und Übernutzung der Böden, Erosion, hoher Wasserverbrauch und Verschmutzung der Gewässer, Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, Klimaveränderungen und soziale Ausbeutung (forum berichtete bereits über die Kampagne „Save our soils" und trägt gemeinsam mit dem Global Nature Fund die „Business & Biodiversity Kampagne"). Da diese Positionen nicht in den Preisen, die die Kunden an der Kasse zahlen, enthalten sind, fehlen in einer ehrlichen Bilanz die Kosten für Umweltschäden, die sich laut FAO (Food and Agriculture Organization) jährlich weltweit auf rund 2.100 Milliarden Dollar, diejenigen für soziale Ausbeutung sogar auf 2.700 Milliarden Dollar belaufen.

Bodenerosion im gigantischen Ausmaß als Folge jahrelanger Monokultur und industrieller Landwirtschaft. // Foto: © Bernward Geier

Bio ist besser
Doch bisher schlagen sich diese Kosten nicht in den Lebensmittelpreisen im Supermarkt nieder. Stattdessen werden die ökologischen, sozialen und Gesundheitskosten externalisiert. „Den wahren Preis zahlt der Verbraucher indirekt", erklärt Volkert Engelsman, Geschäftsführer von Eosta, einem internationalen Distributor für Bio-Obst und -Gemüse, „zum Beispiel, wenn er für die Folgen der Umweltzerstörung aufkommen muss, die die industrielle Landwirtschaft verursacht hat. Man denke an verarmte Böden, die durch intensiven Düngereinsatz so ausgelaugt sind, dass dort nichts mehr wächst. Oder an pestizidverseuchtes Grundwasser, das in Kläranlagen kostenintensiv gereinigt werden muss – zu Lasten des Steuerzahlers."
Engelsman will deshalb das Wissen und die Entscheidungsmacht der Verbraucher mit der Kampagne „Was unser ­Essen wirklich kostet" stärken. Seit Mitte des Jahres machen Hinweise in Obst- und Gemüseauslagen beispielsweise bei Alnatura, Denn’s Biomarkt und vielen Bioläden diese Informationen zugänglich. Flyer zeigen eine stilisierte, sechsblättrige Blume. Jedes Blütenblatt steht für einen Bereich, für den sich die Kosten und der Nutzen berechnen lassen: Klima, Wasser, Boden, Artenvielfalt, Soziales und Gesundheit. Angegeben werden sowohl die Kosten für die Herstellung des Bio-Obstes als auch für das konventionelle Gegenstück aus der gleichen Region. Das Sichtbarmachen der Zahlen über und unter dem Strich ist von großer Bedeutung. Denn die Verbraucher haben oftmals ein falsches, ein verzerrtes Bild von dem, was die Herstellung unserer Lebensmittel tatsächlich kostet, und können keine bewusst nachhaltige Kaufentscheidung treffen. Nehmen wir das Beispiel Birnen aus Argentinien (viele der in Deutschland verkauften Birnen kommen aus Südamerika). Für den konventionellen Anbau von Birnen in Argentinien werden Kunstdünger und chemische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt. Diese werden auf Basis fossiler Energien hergestellt, was Kohlendioxid freisetzt. Gleichzeitig müssen konventionelle Obstbauern in Argentinien keinen Kompost einsetzen, um ihre Böden humusreich und fruchtbar zu erhalten – denn dafür haben sie ja den Kunstdünger – die Folge konventioneller Wirtschaftsweise: Die Böden sind nicht mehr in der Lage, Kohlendioxid zu binden, und sie nehmen weniger Wasser auf, was zu einer verstärkten Erosion führt. Im Zusammenspiel mit Monokulturen führt das zur Verwüstung ganzer Landstriche.

Zahlen zeigen die Wahrheit
2014 hat die UN-Ernährungsorganisation FAO ein Rechenmodell entwickelt, mit dem sich die versteckten Kosten der Nahrungsmittelproduktion berechnen lassen. Darin enthalten sind eine Reihe von neuen Kostenfaktoren vom Wasserverbrauch bis hin zu Treibhausgas-Emissionen. Dabei ist es nicht einfach, allen Umweltfolgen einen Preis zu geben. Die FAO knüpft beispielsweise den Ausstoß von einem Kilogramm Treibhausgas an einen bestimmten Betrag, den die dadurch verursachte Erderwärmung durchschnittlich kostet. Mithilfe dieses Modells kann errechnet werden, dass ein Hektar konventionell bewirtschafteter Birnenbäume einen Klimaschaden in Höhe von 3.144 Euro pro Jahr verursacht. Dazu kommen die Schäden, die Wasserverbrauch und Wasserverunreinigung infolge des Pestizideinsatzes verursachen – sie belaufen sich auf 752 Euro im gleichen Zeitraum. Und nicht zu vergessen der Schaden durch Bodenerosion: Hier fallen noch einmal jährlich 1.163 Euro pro Hektar und Jahr an. Kosten wie diese zahlen wir nicht an der Kasse beim Lebensmittelhändler – sondern über Umwege als Steuerzahler oder über die Gebührenbescheide der Wasserversorger. Oder sie entstehen am anderen Ende der Welt, wo sie soziale Unruhen um fruchtbares Land oder Flüchtlingsströme verursachen und erst mit etwas Zeitverzögerung – aber umso höher – bei uns zu Buche schlagen. Oder sie werden aufgeschoben – auf kommende Generationen, auf unsere Kinder und Enkelkinder...

Sie ziehen die Arschkarte
Auch der Anbau von biologisch oder anderweitig nachhaltig erzeugten Birnen verursacht versteckte Kosten – sie sind aber ein gutes Stück niedriger. Eosta hat am Beispiel von Bio-Obstbauer Hugo Sanchez aus dem Rio Negro Tal in Argentinien berechnet, dass dessen Klima- und Wasserschäden um fast 900 Euro unter der Bilanz konventioneller Birnenzüchter liegen. Seine umweltfreundliche Form der Bodenbewirtschaftung verursacht insgesamt 2.287 Euro weniger Umweltbelastung pro Hektar Obstbaumplantage und schafft so einen geldwerten gesellschaftlichen Mehrwert. Der Nutzen für Artenvielfalt, Soziales und Gesundheit sind darin noch nicht einmal enthalten, denn hier sind die Kennzahlen der FAO noch zu unscharf. Doch auch ohne diese Kriterien liegt der gesellschaftliche Gewinn pro Kilo Bio-Birnen bereits bei mindestens 5,7 Cent gegenüber der entsprechenden Kostenrechnung für konventionelle Birnen – trotz der um 17 Prozent geringeren Erträge im Bio-Landbau. Die offengelegten Zahlen zeigen, dass Bio nicht zu teuer, sondern konventionell zu billig ist! Und dabei kommt noch etwas anderes ans Licht: Die Konsumenten, die nachhaltig erzeugte Lebensmittel zu einem höheren Preis kaufen und der Gemeinschaft somit Geld einsparen, werden als Steuerzahler noch einmal zur Kasse gebeten, zahlen also doppelt. Um diese unfaire Situation auszugleichen, könnte der Gesetzgeber beispielsweise dauerhaft unterschiedliche Mehrwertsteuersätze für nachhaltig erzeugte und nichtnachhaltig erzeugte Lebensmittel anwenden.

Unternehmen und Produkte werden ehrlich
Was wie Zukunftsmusik klingt, könnte bald Realität sein. Dann müssen Firmen die versteckten Kosten ihrer Produkte ausweisen und ihre Gewinne und Zukunftsprognosen stehen in einem anderen Licht. Puma ging hier schon vor Jahren einen mutigen Schritt voraus und versuchte mit natural capital accounting abzubilden, welche Werte aus der Natur und Belastungen für die Natur in einem Produkt stecken. Auch die True-Cost-Bewegung hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen und trägt das Thema zunehmend in die Medien. So berichtete die New York Times in ihrer Ausgabe am 15. Juni dieses Jahres mit „The true cost of a burger" über die wahren Kosten des amerikanischen fastfood Renners.
Das Thema der Preistransparenz wird nach Ansicht von Unternehmensberatern in Zukunft an Bedeutung gewinnen, nicht zuletzt, weil die Folgen für die Umwelt auf Dauer nicht mehr von der Hand zu weisen sind. Mittlerweile empfehlen sogar große Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie PriceWaterhouseCoopers (PwC), Ernst & Young und Deloitte Touche entsprechende Rechenschaftsberichte. Es ist also keine Phantasterei, dass zukünftig der Wertverlust von Produktionsmitteln – Arbeitskraft, Wasser, Klima, Boden – im Preis von Produkten berücksichtigt werden muss. Wirtschaftsprüfer von KPMG haben die True-Value-Methode entwickelt, mit deren Hilfe Firmen ihren „wahrhaftigen" Wert inklusive ihrer für die Allgemeinheit generierten Mehrwerte abbilden und beziffern können. Dieser Ansatz hilft den Unternehmen, sich auf eine neue Form des Wirtschaftens vorzubereiten und für die Zukunft gewappnet zu sein.
Volkert Engelsman bewertet diese Entwicklung positiv: „Für mich sind das Anzeichen, dass Nachhaltigkeit langsam in die DNA des Wirtschaftslebens einzieht. Schlussendlich wird das zu einer neuen Gewinndefinition führen. Daran führt kein Weg vorbei."
Kluge CEOs bereiten sich bereits heute auf diese Entwicklungen vor, denn nicht zuletzt die in Paris getroffenen Entscheidungen in Sachen Klimapolitik werden für die Firmen weitreichende Konsequenzen haben.

www.natureandmore.com/was-unser-essen-wirklich-kostet
www.trucost.com

Von Fritz Lietsch

 

True Cost Accounting – Was unser Essen wirklich kostet

Felix Prinz zu Löwenstein erklärt im forum-Interview die Verflechtungen zwischen Bauern, Politik, ­Verbrauchern, und warum es Zeit wird, endlich zu handeln. // Foto: © BÖLWFelix Prinz zu Löwenstein ist als Vorsitzen­der des BÖLW und Bio-­Landwirt einer der wichtigsten Fürsprecher der nachhaltigen Landwirtschaft. Erst kürzlich wurde ihm für sein besonderes Engagement das Bundesverdienstkreuz verliehen. Im Interview erklärt er, was es für ihn als Landwirt bedeutet, dass Lebensmittel zur Billigware geworden sind, und was er von der Politik erwartet.

Sie sind nicht nur Vorstandsvorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), sondern auch selbst Bio-Landwirt.

Welche Folgen hat es für Sie als Landwirt, dass konventionelle Lebensmittel so billig sind?
Unsere Abnehmer kalkulieren ihren Preis als Aufschlag auf das, was sie für konventionelle Rohstoffe zahlen müssen. Ein Bio-Mehrpreis, der weit über 20 Prozent hinausgeht, ist aus ihrer Sicht nicht kommunizierbar. Das führt dazu, dass der Mehraufwand für eine ökologische Produktion und der geringere Naturalertrag nicht vollständig abgedeckt werden. Ohne die Ökoprämien, die vom Staat gezahlt werden, könnten Bio-Bauern deshalb wirtschaftlich nicht mithalten.

Inwiefern kommt der Verbraucher indirekt für die Kosten konventioneller Lebensmittel auf?
Konkret, wenn zum Beispiel der Aufwand den Nitrat- oder Pestizidgehalte von Trinkwasser auf den gesetzlich geforderten Schwellenwert zu drücken, mit der Wasserrechnung zu bezahlen ist. Indirekt, weil der Anteil der Landwirtschaft an der Verminderung der biologischen Vielfalt, der Resistenzbildung gegen Antibiotika oder der Nährstoffüberfrachtung von Ökosystem in Weltmeeren uns und die Generationen nach uns teuer zu stehen kommen wird.
Dass wir die Folgen zu tragen haben, wenn anderswo die Menschen nicht mehr leben können, erleben wir ja in diesen Tagen deutlich: Ein immer wichtigerer Grund für Migration sind die Folgen des Klimawandels. Und zu diesem tragen in erheblichem Umfang auch eine Landwirtschaft und eine Ernährungs­weise bei, die zu viel Energie verbrauchen, durch Stickstoffdünger und zu viele Nutztiere stark wirkende Treibhausgase produzieren und durch Humus­abbau Kohlenstoff aus den Böden in die Atmosphäre transferieren.

Wie konnte es überhaupt zu diesen „falschen" Lebens­mittelpreisen kommen?
Nicht nur in der Landwirtschaft, sondern in unserer gesamten Wirtschaft gilt: Der Markt sorgt nicht dafür, dass der Verbrauch von Allgemeingütern in die betriebswirtschaftliche Rechnung einfließt. In der Folge haben immer diejenigen die besten Chancen im Wettbewerb, denen es gelingt, den größten Teil ihrer Kosten auf die Allgemeinheit und künftige Generationen umzuwälzen. Nur die Allgemeinheit selbst – also der Staat – kann dafür sorgen, dass die allen gehörenden Güter auch ihren Preis bekommen.

Sehen Sie die Schuld auch in falscher Subventionspolitik?
Den Löwenanteil der Agrarmittel verteilen die EU und ihre Mitgliedsstaaten auf die gesamte Landwirtschaftsfläche – auf diese Weise steuert man nichts. Stattdessen sind wir Landwirte von diesen Zahlungen abhängig geworden, weil der Markt sie natürlich in die Preise einrechnet. Zusätzlich hat man gezielt Förder­mittel für den Aufbau industrieller Strukturen in der Landwirtschaft eingesetzt – zum Beispiel durch den Bau von den Stallanlagen, denen heute die Akzeptanz in der Bevölkerung fehlt und in denen Überschüsse für einen Export produziert werden, dessen Erlöse das Überleben der Betriebe nicht mehr garantieren. So etwas kann man getrost falsche Subven­tionspolitik nennen!

Was fordern Sie als Landwirt von der Politik?
Die Politik hat drei verschiedene Arten von Instrumenten, um dafür zu sorgen, dass die Preise die Wahrheit sprechen. Sie kann durch Ordnungspolitik Praktiken der Produktion verbieten, die Allgemeingüter beschädigen. Beispiel Pestizide: indem man ihr Ausbringen in Gewässernähe verbietet – das gilt bereits. Oder indem man Pestiziden, die starke ökologische Nebenwirkungen haben, wie z.B. Glyphosat oder Neonikotinoide, die Zulassung entzieht. Das passiert derzeit noch nicht! Zweitens kann sie Produktionsmittel, die externe Kosten verursachen, durch Abgaben teurer und damit ihren Einsatz unrentabler machen. Zum Beispiel Stickstoff. Weil beide Instrumentarien die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Wirtschaftsräumen verschieben, die sie nicht einsetzen, stößt man mit ihnen schnell an Grenzen. Denn, wenn zum Beispiel Tierschutzauf­lagen zur Auswanderung der Tierhaltung ins Nachbarland führen, ist nichts gewonnen. Deshalb braucht es als drittes Instrument die Förderung. Die wirkt aber nur, wenn Fördermittel gezielt dafür eingesetzt werden, Bäuerinnen und Bauern für Leistungen zu bezahlen, die die Gesellschaft von ihnen braucht, die der Markt ihnen aber nicht bezahlt. Auch das passiert derzeit nur in einem kleinen Teil der Förderpolitik.

 


Lifestyle | Essen & Trinken, 01.11.2016
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2016 - Klima, Krieg und gute Taten erschienen.
     
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