Der Kampf um die letzten Nashörner Afrikas
Netzdokumentation von DW-Reporter Jürgen Schneider
Um auf das drohende Aussterben einer der letzten Großtierarten Afrikas durch Wilderei aufmerksam zu machen, hat DW-Reporter Jürgen Schneider eine mitreißende Netzdokumentation zu dieser Problematik verfasst.
Wer die Multimedia-Reportage „Tod in der Savanne - Der Kampf um die letzten Nashörner Afrikas" aufruft, erlebt wie der Schutz der Nashörner immer gewalttätiger wird. Die Täter, meist junge Männer, werden von kriminellen Syndikaten mit dem Versprechen auf viel Geld rekrutiert und gehen brutal auf die Jagd nach Nashörnern – eine extreme Gefahr auch für das Leben der Ranger. Diese sind inzwischen schwer bewaffnet, um die Tiere und sich selbst vor den Wilderern zu schützen. Der Kampf um die letzten Nashörner ist dramatisch: Anfang des 20. Jahrhunderts gab es weltweit noch 500.000 Nashörner, von denen sind heute nicht einmal mehr 30.000 übrig.
Die Dokumentation ist auf Deutsch, Spanisch und Englisch auf den Seiten des DW-Projekts Global Ideas freigeschaltet.
Global Ideas ist die mehrfach preisgekrönte Umweltreihe der DW, die Vorzeigeprojekte zum Schutz der globalen Artenvielfalt weltweit zeigt. Global Ideas wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) gefördert.
Die Netzdokumentation gibt es in drei Sprachen:
Umwelt | Biodiversität, 27.09.2016
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