Klimaherbst-Talk: Wie man als Unternehmen nachhaltig wirtschaften kann
25.10.2016, 80335 MünchenFünf Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie berichten aus der Praxis

Gemeinwohl- statt Finanzbilanz
Bei der Gemeinwohl-Ökonomie wird der Erfolg an Zielen wie zum Beispiel Lebensqualität und Gemeinwohl gemessen. Die Gemeinwohl-Bilanz bewertet unter anderem, wie ethisch das Beschaffungs- und Finanzmanagement ausgerichtet ist, die Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung, die Solidarität im Unternehmen sowie den Beitrag zum Gemeinwesen. In Bayern gibt es seit 2015 den Verein Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V., der die GWÖ-Aktivitäten bündelt und um weitere Unterstützer wirbt.
Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg vereinen
Die Sparda-Bank München ist seit 2011 Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie und die einzige Gemeinwohl-Bank in Deutschland. Im Frühjahr hat die Bank bereits ihre dritte Bilanz veröffentlicht. Helmut Lind erklärt: „Wir wünschen uns, dass Münchens Wirtschaft noch gemeinwohlorientierter wird. Für Unternehmen bieten sich vielfältige Möglichkeiten, sich nachhaltig auszurichten. Auf diesem Weg möchten wir sie gerne begleiten." Jan Lorch von VAUDE ergänzt: „Wir können anderen Firmen aufzeigen, dass man wirtschaftlich Erfolg haben und gleichzeitig fair und umweltfreundlich agieren kann."
Talkrunde „Gemeinwohl-Ökonomie: Das Wirtschaftsmodell mit Zukunft"
- Termin: Dienstag, 25. Oktober 2016
- Einlass: ab 18:30 Uhr
- Beginn: 19:00 Uhr
- Ort: Café Sparda in der Zentrale der Sparda-Bank München eG, Arnulfstraße 15, 80335 München
- Eintritt: frei
- Zielgruppe: Unternehmer, CSR-Beauftragte, Kommunikationsverantwortliche
- Anmeldung: per E-Mail bis 21. Oktober 2016 an presse@sparda-m.de

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