10. Münchner Klimaherbst
4.10. - 28.10.2016, 8**** MünchenGemeinsam handeln für den Klimaschutz. Think Tank. Veranstaltungen. Salon.
"Kooperation ist die einzig konstruktive Antwort auf den Klimawandel."
(Christoph Bals, Germanwatch)
Den nachhaltigen Wandel – also die Umsetzung der Pariser COP21-Ziele,
gemeinwohlorientiertes Wirtschaften, die Energie-, Mobilitäts- und nicht zuletzt die Agrarwende,
ein suffizientes, sozialverträgliches Zeitmanagement, eine Erneuerung unseres
Bildungssystems
mit Verankerung der BNE (Bildung für eine nachhaltige Entwicklung) – all
dies und noch vieles mehr – können wir nur gemeinsam gestalten.
Gemeinsam? Das betrifft Regierung (länderübergreifend wie lokal) und
Verwaltung, kleine Unternehmen und große Konzerne ebenso wie Initiativen und Organisationen
– und dann natürlich jede/n Einzelne/n von uns. Hier braucht es neue, bessere
Formen der Zusammenarbeit, innovative Beteiligungskonzepte, zeitgemäße Wege der
Kommunikation und Raum für lokale Projekte mit globaler Wirkung.
Der Klimaherbst zeigt – im Kleinen – wie’s geht: seit 10 Jahren gestalten
Organisationen
und Vereine, zusammen mit aktiven Privatpersonen, Hand in Hand mit der
Landeshauptstadt und einigen, ausgewählten Unternehmen unser Programm. All diese Akteure
– so unterschiedlich sie sind – kommen an einen Tisch, um gemeinsam das jeweilige
Jahresthema in seiner Gänze und Diversität zu entwickeln. In einem partizipativen Prozess,
zu dem Sie alle herzlich eingeladen sind, entsteht ein vielfältiges Programm, welches abseits
von eingetretenen Pfaden auch überraschende Blickwinkel eröffnet. Dies alles funktioniert
nur durch Kompromissbereitschaft und Respekt, durch gegenseitiges »Raumlassen«
und – maßgeblich – durch das Engagement aller Beteiligten.
Auf »Engagement« möchten wir in diesem Jahr den Fokus richten, genauer
gesagt auf das der Zivilgesellschaft. Der 10. Münchner Klimaherbst möchte Projekte des
Gelingens im Klimaschutz vorstellen, zum Mitmachen motivieren und stellt folgende Fragen:
- Wie können wir uns gemeinsam und gleichberechtigt zu einer resilienten und nachhaltigen Gesellschaft entwickeln?
- Welche (neuen) Formen zivilgesellschaftlichen Engagement gibt es und wie sehen diese aus?
- Wie sehen die verschiedenen Möglichkeiten bürgerschaftlicher Partizipation aus und welche Rahmenbedingungen benötigt diese?
- Wo gibt es erfolgreiche und übertragbare Beispiele von kommunaler und bürgerschaftlicher Zusammenarbeit?
- In welchen Bereichen fehlt es an zivilgesellschaftlichem Engagement?
- Wo kompensiert die Zivilgesellschaft das Versagen von Staat, Märkten und Regierungen? ++ Was kann jede/r Einzelne (wo, wie und wann) vor Ort tun?
- Was bewegt und motiviert Menschen, sich zu engagieren?
Sie sind eingeladen zuzuhören, zu diskutieren, zu erarbeiten, sich zu vernetzen, aber auch zu werkeln, zu tauschen, zu reparieren, zu feiern, zu genießen und natürlich – gemeinsam mit uns – Antworten auf obige Fragen zu finden. Auf geht’s!

Was wäre, wenn?
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