Medicinicum Lech - Der gesunde Mensch in einer gesunden Umwelt
4.7. - 7.7.2019, A-6764 Lech am ArlbergÖkologie als Schlüsselfrage für unsere Gesundheit und Zukunft

Die internationale Public-Health-Veranstaltung in Lech am Arlberg rückt heuer einen fundamentalen Faktor für Gesundheit und Wohlbefinden ins Zentrum: unsere Umwelt in umfassendem Sinn und damit auch das Verhältnis von Ökologie und Ökonomie als Schlüsselfrage unserer Zukunft. Interdisziplinär und praxisnah wird die brisante Thematik von renommierten Experten erörtert und insbesondere mit Blick auf positive Ansätze mit dem Publikum diskutiert.

Die Wechselwirkungen der ökonomischen, ökologischen und sozialen Umwelt in Kombination mit der persönlichen Lebensweise werden zur Schlüsselfrage unserer Gesundheit und Zukunft. Diese Zusammenhänge und vor allem positive Ansätze, wie sie in Europa und vor allem Vorarlberg schon existieren, werden wie bewährt interdisziplinär von Ärzten und Medizinern sowie Ökonomen, Ökologen und Philosophen in spannenden Vorträgen mit Publikumsdiskussion erörtert. Anmeldung unter www.medicinicum.at.
Kontakt und Anmeldung
Es wird eine frühzeitige Anmeldung unter www.medicinicum.at empfohlen, wo sich auch das detaillierte Programm 2019 und weitere Infos finden. Speziell für Berufstätige sei auf die attraktiven Halbtageskarten ab 69 Euro hingewiesen.

Zeit, die Stimme zu erheben und endlich zu handeln?
forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2022 mit dem Schwerpunkt: Globale Ziele und Klimaschutz
- Ukrainekrieg und Hunger auf der Welt
- Doppelte Dividende durch Nachhaltigkeit
- Green Chefs
- Die Brücke zur Natur
Kaufen...
Abonnieren...
14
FEB
2023
FEB
2023
14
FEB
2023
FEB
2023
Was wir tun müssen, und was wir haben werden
Wie Nachhaltigkeit in der Dauerkrise gelingen kann
50676 Köln und online
Wie Nachhaltigkeit in der Dauerkrise gelingen kann
50676 Köln und online
Gemeinsam ist es Klimaschutz

natureOffice nimmt Sie mit auf die Reise durch den Klimakosmos - gleich YouTube-Kanal abonnieren und Baum pflanzen!
Politik

In Anbetracht der aktuellen Oxfam-Studie fordert Christoph Quarch eine radikale Umverteilung