Der Stiftungsgigant

forum-Interview mit dem Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Dr. Heinrich Bottermann

Er ist der Steuermann einer der größten Stiftungen Deutschlands und der größten Umweltstiftung Europas. Diese verwaltet 60.000 Hektar Bodenflächen. Alleine das Budget für Förderungen liegt bei 50 Millionen Euro jährlich. Zum Start der neuen Serie über Stiftungen sprach forum mit dem Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Dr. Heinrich Bottermann, über seine Liebe zur Landwirtschaft und seinen Kurs in Richtung Nachhaltigkeit.
 
Was ist die Aufgabenstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt?
Dr. Heinrich Bottermann © DBUDie DBU fördert finanziell und mit ihrem Fachwissen Forschung und Entwicklung umweltentlastender Technologien und Produkte und deren Anwendung in innovativen Modellvorhaben. Dabei berücksichtigt sie insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen. Ein großes Thema ist die Energiewende, für deren Gelingen wir mit zahlreichen Projekten in Umwelttechnik, -forschung und -bildung beitragen wollen. Wir haben aktuelle Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Blick und richten unsere Arbeit danach aus. Die DBU beschäftigt sich zum Beispiel seit Längerem mit Projekten, die darauf abzielen, den Eintrag von Arzneimittelrückständen in Oberflächengewässer deutlich zu verringern. Die gemeinnützige Tochter der DBU, die DBU Naturerbe GmbH, setzt sich seit 2008 für den Erhalt und die Pflege der ihr anvertrauten Naturerbe-Flächen ein. Sie wird damit 47 großräumige Liegenschaften – rund 60.000 Hektar in neun Bundesländern – langfristig für den Naturschutz sichern.
 
Welche neuen Weichenstellungen haben Sie seit Ihrer Amtsübernahme vorgenommen?
Wir haben Umweltprobleme schärfer fokussiert und Lösungsansätze dafür entwickelt und kommuniziert. Neben den Leitlinien für die praktische Arbeit unserer Stiftung haben wir, vor dem Hintergrund sich verändernder Aufgaben, ein Leitbild für den ethisch-gesellschaftlichen Überbau neu entwickelt. Das Thema Generationengerechtigkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die DBU wird weiter verstärkt ein Auge darauf haben, dass Fakten benannt und konsequent Wege zur Lösung von Umweltproblemen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eingeschlagen werden. Stark in den Fokus genommen haben wir in jüngster Zeit zum Beispiel die nachhaltige Landwirtschaft. Sie war auch Thema der Sommerakademie 2014 im sächsischen Ostritz.
 
Welche Rolle spielt für Sie das Thema Landwirtschaft?
Eine wichtige! Die wachsende Weltbevölkerung will ernährt werden. Wir müssen mit Hilfe des technischen Fortschritts auf bestehender Fläche effizienter wirtschaften, Erträge steigern und gleichzeitig hohe Nachhaltigkeitsstandards auf allen Ebenen einhalten, denn nur eine nachhaltige Landwirtschaft kann den zusätzlichen Bedarf an Nahrung decken und gleichzeitig schädigende Wirkungen auf Wasser, Boden, Luft, Arten und Biotope auf ein dauerhaft tragfähiges Maß verringern. Auch das Verhalten der Verbraucher spielt eine große Rolle. Wir müssen wieder bewusster mit unseren Lebensmitteln umgehen. Wenn wir zum Beispiel weniger wegwerfen, auf regionale und saisonale Produkte zurückgreifen, die umweltgerecht produziert, gehandelt und konsumiert werden, können wir schon eine Menge bewirken.
 
Als Wirtschafts- und Verbrauchermagazin fordern wir immer wieder, den wahren Preis von Produkten zu verlangen. Sehen Sie hier Fortschritte?
Bisher sind leider kaum Fortschritte sichtbar. Produkte können unter anderem so billig angeboten werden, weil die durch Produktion und Vertrieb verursachten Schäden an Boden, Luft und Wasser nicht eingerechnet werden. Die Folgekosten werden von der Gesellschaft als Ganzes getragen. Auch die Tatsache, dass die Menschen nicht mehr wissen, wie wertvoll Boden ist und wie viel Arbeit, Energie und Ressourcen in der Produktion stecken, führt zu geringer Wertschätzung und Verschwendung. Wir müssen lernen, unsere Lebensmittel wieder als „Mittel zum Leben" zu begreifen, sie bewusster zu konsumieren und wertzuschätzen. Die Lebensmittel- und Landwirtschaft muss das Reduzieren der Verschwendung als ihr Thema sehen und sich sowohl aus ökologischen, aber auch ökonomischen Gründen an der Beseitigung dieses Defizits beteiligen. Dies ist nicht zuletzt auch unter dem Blickwinkel der Sicherung der Lebensgrundlagen der kommenden Generationen eine ethische Frage.
 
Wo sind die aus Ihrer Sicht großen gesellschaftlichen Herausforderungen der nahen Zukunft und was kann und will die DBU hier an Aktionen setzen?
Die Energiewende wird wie der Klimawandel für die DBU eines der Topthemen bleiben. Energieeinsparung, Ressourceneffizienz, alternative Energien: Hier arbeiten wir engagiert weiter, müssen aber auch die Folgen neuer Entwicklungen mit allen Konsequenzen betrachten.
Eine weitere Herausforderung liegt im Schutz der wichtigen Ressource Wasser. Wir müssen vorsorgend tätig werden, um die hohe Qualität unserer Gewässer und des Trinkwassers zu erhalten. Auch um negative Auswirkungen auf Wasserlebewesen zu vermeiden. Die DBU ist in vielen Handlungsfeldern fördernd tätig, zum Beispiel beim Entwickeln umweltfreundlicher, leichter abbaubarer Arzneimittel, die bei gleicher Wirksamkeit bereits im Körper von Mensch und Tier möglichst vollständig abgebaut und nicht mehr ausgeschieden werden. In der Tierhaltung können auch ein verbessertes Stall- und Abluftmanagement, die Herdengröße sowie die Darreichungsform von Medikamenten eine unkontrollierte Ausbreitung etwa der besonders problematischen Antibiotika auf ganze Tierbestände verhindern, indem die Medikamente etwa in Pellet- statt Pulverform an Tiere verfüttert würden. Mittlerweile ist erwiesen, dass sich die Wirkstoffe über Stallstaub und Lüftungsanlagen verbreiten und von in den Ställen arbeitenden Landwirten und Tierärzten, aber auch von gesunden Tieren aufgenommen werden. Zurzeit fördern wir auch ein naturnahes Verfahren, bei dem erstmals mit Bio- beziehungsweise Pflanzenkohle das Ablaufwasser kommunaler Kläranlagen von speziellen Arzneimittelrückständen gereinigt wird.
 
Das Themenspektrum der DBU ist sehr breit. Welche Themen liegen Ihnen besonders am Herzen?
Alle DBU-Projekte der kleinen und mittleren Unternehmen liegen mir am Herzen, denn gerade sie sind die tragende Säule des Wirtschaftssystems unseres Landes. Es ist und bleibt ein zentrales Anliegen der DBU, das Entwickeln und Nutzen neuer umweltentlastender Technologien und Produkte im Sinne eines vorsorgenden, integrierten Umweltschutzes intensiv voranzutreiben. Eine dauerhaft wettbewerbsfähige Entwicklung erfordert eine effizientere Nutzung von Ressourcen, Werkstoffen und Energie. Das spart Geld, nützt dem Klima und bietet die Grundlage für eine dauerhaft wettbewerbsfähige Positionierung am Markt. Der Klimaschutz und die Schonung der fossilen Energieträger sind herausragende Aufgaben des Umweltschutzes. Ziel der DBU-Förderarbeit ist es auch, einen Beitrag zu leisten, um weniger klimaschädliche Gase wie Kohlendioxid, Methan, flüchtige organische Kohlenstoffe oder Fluorkohlenwasserstoffe zu verbrauchen. Zur Emissionsminderung klimaschädlicher Gase aus technischen Prozessen gilt es, vorrangig klimaschädliche Arbeitsstoffe zu ersetzen, andernfalls deren Emission zuverlässig zu verhindern. Die Kältetechnik ist dabei aufgrund der Klimarelevanz der eingesetzten Arbeitsstoffe und der Energieintensität von besonderer Bedeutung.
Mit unserer Förderinitiative „Nachhaltige Pharmazie" unter­stützen wir Projekte, die darauf abzielen, Arzneimittelrückstände in der Umwelt zu vermindern oder zu vermeiden und neue ressourcenschonende und schadstoffarme Produktionsverfahren voranzutreiben. Außerdem fördern wir Technologien und Verfahren zur Vermeidung von Stickstoffverlusten bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern. Die DBU widmet sich auch dem drängenden Thema des Flächenverbrauchs, der aufgrund der täglichen Umwandlung landwirtschaftlicher und naturbelassener Flächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen viel zu hoch ist.
 
Wie kann der weltweite Verlust von fruchtbaren Böden (Peak Soil) und speziell in Deutschland die irrsinnige Versiegelung von Böden gestoppt werden?
Wir müssen bestehende landwirtschaftliche Flächen optimal nutzen – das gilt auch für notwendige Siedlungsflächen. Für die Zukunft mit einem allseits anerkannten Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung ist es von großer Bedeutung die Nachhaltigkeitsdefizite der Landwirtschaft klar zu benennen, sachlich fundierte Ziele zu definieren und praktikable Lösungsansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft zu erarbeiten. Wir wollen für jede Form von Landwirtschaft Nachhaltigkeitsbewertungen mit Zahlen, Daten, Fakten hinterlegen und nicht nur über Nachhaltigkeit reden. Dazu fördern wir gezielt Projekte. Wir müssen einen weiteren Landnutzungswandel eindämmen. Das gilt global, indem möglichst kein Naturland in Agrarland umgewandelt wird. Auf nationaler Ebene muss der Flächenumfang von Grünland und Ackerland stabil gehalten werden. Wenn aber neue Siedlungsflächen doch nicht vermeidbar sind, muss das durch Rekultivierung vollständig ausgeglichen werden. Die Immobilienwirtschaft, aber auch die Kommunen müssen hier gegensteuern und bestehende Gebäude und vorhandene Infrastruktur stärker nutzen, statt Neubaugebiete auszuschreiben. Zudem ist es fraglich, ob die Bundesländer über ihre finanziellen Anreizsysteme die richtigen Impulse für die Kommunen setzen.
 
Warum ist das Thema Bauen aus Ihrer Sicht so wichtig?
Die Baubranche gehört zu den Wirtschaftsbereichen in Deutschland, die am meisten Rohstoffe verbrauchen. Jährlich werden 560 Millionen Tonnen und damit rund 90 Prozent aller in Deutschland verwendeten mineralischen Rohstoffe zum Herstellen von Baustoffen eingesetzt. Auch am Abfallaufkommen ist der Bausektor mit über 54 Prozent beteiligt. 40 Prozent des Endenergiebedarfs entfallen auf Gebäude. Die Baubranche hat aber auch große Potenziale, um Ressourcen einzusparen. Vor allem dem energetischen Sanieren des Baubestandes muss eine noch viel größere Bedeutung zukommen. Die DBU unterstützt seit vielen Jahren mittelständische Firmen bei umweltentlastenden Vorhaben. Zum Beispiel fördert sie das Entwickeln von Methoden, mit denen Umweltbelastungen beim Abbruch von Gebäuden verringert werden können. Das bundesweite Kooperationsprojekt Bauteilnetz verfolgt die wohl konsequenteste Kreislaufführung und hochwertiges Recycling. Methodisches Wissen über nachhaltige Gebäudekonzepte zu generieren und zu verbreiten ist ein zentrales Anliegen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Aufgrund seiner überwiegend klein- und mittelständischen Struktur fällt das Bauwesen in die Kernzielgruppe der DBU-Förderung. Einen Förderschwerpunkt im Bereich Architektur und Bauwesen bilden integrale Planungsprozesse sowie Evaluation und Dokumentation der umweltgerechten Sanierung oder des Neubaus von Bildungsstätten und weiteren kommunalen Gebäuden. Da diese Standorte besonders im Licht der Öffentlichkeit stehen und komplexe Nutzungsanforderungen aufweisen, kann ein hoher Multiplikatoreffekt vorausgesetzt werden. Schulen und andere Bildungsstätten haben eine hohe Zukunftsrelevanz, denn die in der Schule geprägten Kinder sind die „Entscheider" von morgen. Mit der Klimaschutz- und Informationskampagne Haus sanieren – profitieren der DBU informieren wir über energetische Gebäudesanierung.
 
Wo werden Sie sich persönlich engagieren und was liegt Ihnen privat ganz besonders am Herzen?
Wir müssen energie- und ressourceneffizient leben und dürfen die endlichen Rohstoffe des „Warenlagers Erde" nicht als Verfügungsmasse nur einer einzigen Generation betrachten. Aus dieser Forderung sollten wir Konsequenzen ziehen und unsere Kinder und Kindeskinder dabei im Blick behalten. Einen nachhaltigen Lebensstil zu pflegen, sollte Normalität sein und kann Freude machen. Dazu gehören auch Entscheidungen in Sachen Mobilität. Für mich bedeutet das etwa, jeden nur sinnvoll machbaren Kilometer mit der Bahn zu fahren. Da, wo es nicht anders geht, fahre ich einen Dienstwagen mit Erdgasantrieb, auch wenn das im Alltag angesichts eines noch weitmaschigen Tankstellennetzes beschwerlicher ist als Autos mit herkömmlichem Antrieb zu nutzen.
 
Herr Bottermann, wir danken für das Gespräch.
 

Dr. Heinrich Bottermann
arbeitete von 1985 bis 1990 als beamteter Tierarzt im Kreis Borken. Es folgten Stationen als Referatsleiter beim Gesundheitssenator der Freien Hansestadt Bremen, im Bundesministerium für Gesundheit, im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, als Leiter des Landesamtes für Ernährungswirtschaft und Jagd NRW sowie als stellvertretender Abteilungsleiter für Landwirtschaft im MUNLV. Vom 1. August 2007 bis 30. September 2013 war Dr. Bottermann Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, einer Behörde mit rund 1.400 Mitarbeitern.
 

 
Die DBU im Portrait
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ist eine Stiftung der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Osnabrück. Sie wurde durch Gesetz des Bundestages vom 18. Juli 1990 als rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert die Kreativität kleiner Unternehmen bei der praktischen Lösung von Umweltproblemen und gibt Anreize für ökologische Innovationen. Sie setzt durch die Förderung umweltfreundlicher Produktionsverfahren auf den vorbeugenden Umweltschutz und unterstützt den Austausch von Wissen über die Umwelt zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und anderen Stellen. Seit Aufnahme der Stiftungsarbeit im Jahre 1991 hat sie bereits 8.800 modellhafte, umweltentlastende und innovative Projekte mit über 1,5 Milliarden Euro in den Bereichen Umwelttechnik, -forschung, -kommunikation, Natur- und Kulturgüterschutz gefördert. Für Förderprojekte stehen jährlich etwa 50 Millionen Euro zur Verfügung. Der DBU steht als gesetzlicher Vertreter ein Kuratorium aus 16 Mitgliedern vor, die von der Bundesstiftung berufen werden. Das Kuratorium bestellt den Generalsekretär, der die Geschäftsstelle leitet. Das Stiftungskapital des Bundes stammt aus dem Privatisierungserlös der Salzgitter AG in Höhe von damals rund 1,28 Milliarden Euro, heute rund 2,1 Milliarden Euro. Die Erträge aus dem Vermögen stehen für Förderaufgaben zur Verfügung. Die DBU ist eine der größten Stiftungen Deutschlands und die größte Umweltstiftung Europas.
 
Die Förderleitlinien der DBU
Leitbild der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ist die nachhaltige Entwicklung. Diesem Leitbild verpflichteten sich auf der Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro mit der Unterzeichnung des Aktionsplans für das 21. Jahrhundert 179 Staaten.
Es ist ein zentrales Anliegen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, die Entwicklung und Nutzung neuer umweltentlastender Technologien und Produkte im Sinne eines vorsorgenden integrierten Umweltschutzes intensiv voranzutreiben und das Umweltbewusstsein der Menschen durch Maßnahmen der Umweltbildung mit dem Ziel von Verhaltensänderungen zu fördern.
Entsprechend dem Gesetz zur Errichtung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sollen die Ziele durch die besondere Berücksichtigung kleiner und mittlerer Unternehmen erreicht werden. Im Vordergrund steht die Förderung von Umweltpionieren mit innovativen Ideen. Damit soll der großen Verantwortung, die der Mittelstand für den Umweltschutz trägt, Rechnung getragen werden. Ausdrücklich erwünscht sind Verbundvorhaben zwischen kleinen und mittleren Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus können auch Projekte von Institutionen, Verbänden und Interessengruppen, die in ihrer Funktion als Multiplikatoren wichtige Vermittler für die Umsetzung von Ergebnissen aus Forschung und Technik in die Praxis sind, unterstützt werden. Förderfähig sind Vorhaben, die sich klar vom gegenwärtigen Stand der Forschung und Technik abgrenzen und eine Weiterentwicklung darstellen (Innovation), für eine breite Anwendung geeignet sind und sich unter marktwirtschaftlichen Konditionen zeitnah umsetzen lassen (Modellcharakter) sowie neue, ergänzende Umweltentlastungspotenziale erschließen (Umweltentlastung).
Für die Förderentscheidungen ist der Grad der Umweltentlastung maßgeblich. Deshalb fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt zusätzliche Maßnahmen zur übergreifenden Verbreitung und Bündelung von Projektergebnissen geförderter Vorhaben.

Gesellschaft | Stiftungen, 01.07.2015
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2015 - Jahr des Bodens erschienen.
     
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