Augen auf in Davos

Andreas Missbach im Interview

Andreas Missbach, 41, ist inhaltlich zuständig für Banken und den Finanzplatz Schweiz bei der Erklärung von Bern (EvB). Mit FORUM Nachhaltig Wirtschaften traf er sich zu einem Kamingespräch der etwas anderen Art.

Wie gelang es Klaus Schwab, einem Wirtschaftsprofessor aus Genf, ein Mega-Event wie das World Economic Forum (WEF) auf die Beine zu stellen?
Das ist tatsächlich ein erstaunliches Phänomen. Zunächst war beabsichtigt, dem Management mit Wissenschaftsanspruch die entsprechenden Seminare zu bieten. Das war Anfang der 1970er Jahre. In den 1980ern hatte das WEF eine kritische Größe erreicht und wurde zum Selbstläufer.

Wie wurde die kritische Masse erreicht? Überzeugten die Themen oder eher das Luxusressort Davos?
Davos wurde zum einzigartigen Treffpunkt für Top Executives. Man trifft hier Kunden, Konkurrenten, Übernahmekandidaten und der Platz ist ideal für aktives Headhunting. Auch CEOs genießen das Ambiente trotz vollen Terminkalenders, weil sie mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Sie gehen Hobbys wie Skifahren nach, haben exklusive Kaminmeetings in den Luxushotels und genießen das diskrete Ambiente auf den Chalets. Man ist unter Seinesgleichen und diskutiert globale Probleme in kleinen Zirkeln, hört die Meinung von Konkurrenten, Think Tanks und Meinungsführern. Auffällig ist der diesjährige Slogan. Er scheint computergeneriert, denn die Wörter lassen sich in beliebiger Reihenfolge anordnen:

The Innovation of Collaborative Power
The Power of Collaborative Innovation
The Collaborative Power of Innovation

Der Leser entscheide selbst, welcher der richtige Slogan ist. Niemand weiß also, was gemeint ist und alle können der Floskel zustimmen.

Wie sieht es mit der medialen Transparenz in Davos aus?
Medial war das WEF bis Ende der 1990er Jahre fast völlig abgeschottet, denn es waren außer einigen handverlesenen Chefredakteuren keine Journalisten zugelassen. Dem Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit blieb es aber dennoch nicht verborgen, alleine schon wegen des Festungscharakters des Events mit der Schweizer Armee im kleinen Manöver, der auf größere Proteste seitens der einheimischen Bevölkerung stieß. Die Bergbahnen und alle Betriebe für Normalbürger machen während des WEF kaum Umsatz. Touristen werden abgeschreckt. Kurzum: Die einheimische Bevölkerung hat nichts von der Veranstaltung. Seit 2003 sind lokale Journalisten zugelassen, genauso wie die allgemeine internationale Presse, also CNN, BBC, International Herald Tribune, den Economist, das Wallstreet Journal, die Times oder die NZZ. Man beachte hier das äußerst geschickte, effektive und damit bislang erfolgreiche Agenda Setting in Punkto willfährigem Transport des Davoser Slogans "Committed to improving the state of the world". Kritische Medien sind nicht zugelassen.

Dazu kreierte man das Open Forum - ein Placebo, das man gerne reicht, um sich die Medien gewogen zu machen. Viele globalisierungskritische NGOs haben diese Taktik jedoch durchschaut und sind aus dem Open Forum ausgestiegen, weil Inhalte dort genauso Alibifunktion haben, wie am WEF selbst. Um die Abschottung vor der Öffentlichkeit aufrecht zu halten, ist das WEF ähnlich wie eine Zwiebel strukturiert: Die offenen Panels, bei denen ausgewählte CEOs sich stellen, sind eine Maskerade. Die eigentlichen Gespräche über Inhalte finden hinter verschlossener Türe statt. Zu diesem Schluss kommt man schnell, wenn man die Teilnehmerliste mit der Panelliste abgleicht. Tatsächlich bleibt das eigentliche WEF also ein Closed Shop, denn nur ein Bruchteil der CEOs taucht auf den Panels auf. Dies fällt sofort ins Auge, wenn man die vollständige Teilnehmerliste mit der Panelliste vergleicht (Anm. d. Red.: die vollständige Teilnehmerliste ist nicht öffentlich).

"Die Armen bezahlen wieder einmal die Zeche"

Wie regeln die Verantwortlichen angesichts der aktuellen Zangenkonstellation eine Krise mit globalen Auswirkungen wie die Subprime-Krise?
Lassen Sie mich hier eine Metapher verwenden: Die Fleischwirtschaft wird immer wieder von Gammelfleisch-Skandalen überschattet. Die durch die Skandale ausgelöste Verunsicherung der Verbraucher über die Güte von einzelnen Fleischprodukten lässt dann immer wieder den gesamten Wurstmarkt zusammenbrechen. Bei der Subprime-Krise ist es ähnlich: Mit den vielfältigen Finanzderivaten haben wir das Problem, dass wir gewissermaßen gleichzeitig Fleisch und Wurst haben, wodurch auch für eingeweihte Investmentbanker und Ratingagenturen die Zusammensetzung der Würste unbekannt ist. Der Markt ist lahmgelegt und niemand weiß aktuell, wie er sich reanimieren lässt. Die marodierenden Produkte mit denen die Kreditspirale in Gang gesetzt wurde, bekommen erst dann einen Preis, wenn es wieder Käufer gibt.

Derzeitig müssen die Banken, die diese Risiken trotz aller Warnungen von IWF-Ökonomen gezeichnet hatten, abschreiben. Doch die Wurst hat zwei Enden: Die eine Seite ist die Subprime-Krise im amerikanischen Immobilienmarkt, die latent an vorausgegangene Krisen im Finanzsystem erinnert. Die andere Seite ist die Botschaft, dass wieder einmal die Armen die Zeche bezahlen. Denken wir nur an die White-Water-Affaire in den 1980er Jahren, bei der sich die amerikanische Oberschicht Sparkassen einverleibte, diese Pleite gehen ließ und die Mittelschicht um ihre Ersparnisse brachte. Damals wie auch heute springt bei solchen Exzessen der Staat ein. Letztlich bezahlen also alle Steuerzahler - und das sind pikanterweise ja immer weniger die Firmen und die Wohlhabenden - die Rechnung.

Die Subprime-Krise ist nichts Neues, dies zeigen die 1970er: Nach dem Ölpreisschock und der damit verbundenen Rohstoff-Hausse, wurden die OPEC-Magnaten reich und mächtig. Damals wie heute gab es überschüssige Dollars, die angelegt werden mussten. Damals liehen die Banken auf verantwortungslose Weise Geld an Despoten in der Dritten Welt. Diese konnten die Kredite natürlich ebenso wenig bedienen, wie arme US-amerikanische Hausbesitzer heutzutage. Zumal das Geld meist nicht einmal produktiv investiert wurde, sondern in die Taschen der Eliten vor Ort floss. Als die Zinsen stiegen, zahlte die Bevölkerung der Entwicklungsländer durch brutale Strukturanpassungsprogramme zur Aufrechterhaltung des Schuldendienstes den Preis. Die Banken behielten die Kontrolle und Schuldknechtschaft ist trotz limitierten Schuldenerlasses für viele Länder immer noch ein erhebliches Problem.

Wie passt diese Historie zur derzeitigen Situation - welche Parallelen sehen Sie?
Seit der Jahrtausendwende herrscht eine gigantische Überliquidität, die einige Wallstreetmagnaten geschickt abschöpfen wollten. Wiederum trifft es vor allem die Armen, diesmal aber in der westlichen Hemisphäre, die Habenichtse im Urland des Kapitalismus. Jene cleveren Banken, die nun die Verluste bejammern, haben die Kreditblase letztlich selbst erzeugt, indem sie Kredite an die ärmsten Schichten, die NINJAS (no income, no job, no assets) vergaben. Das ist ein genauso unverantwortliches Recycling von Überschüssen, wie in den 1970ern. Alle sind aus Gier in den Subprime-Markt eingestiegen. Die Risiken konnten durch immer wieder neues Verpacken der Produkte weitergereicht werden und so lange sich die Blase füllte, flossen Profite und Boni.

Bei den gigantischen Verlusten - wer ist rechtzeitig ausgestiegen und hat so profitiert?
Viele: Die Häuserbauer und deren Vermittler, die Broker am Verkauf, die Investmentbanker, die die Produkte strukturiert haben, die Hypothekenversicherer, die Asset Manager, die weitere Finanzprodukte aufsetzen konnten. Möglich wurde die Subprime-Krise dadurch, dass die Stückelung und Weitergabe der Risiken unkontrolliert, also außerhalb des finanzmarktrechtlichen Rahmens, von SEC oder BAFin wie bei vielen anderen Geschäften im Derivatemarkt über so genannte Over-the-Counter-Deals, also außerbörslichen Handel ablaufen. Derartige Geschäfte werden nicht systematisch protokolliert.

Wie reagieren die Banken darauf?
Die UBS beispielsweise hat schon 21 Milliarden Franken abgeschrieben. In ihren Büchern befinden sich aber noch weitere 29 Milliarden Franken an maroden Subprime-Krediten. Das bringt akute Probleme mit der Eigenkapitalquote, was bedeutet, dass sich die Schweizer Grossbank am Markt nur zu sehr schlechten Konditionen refinanzieren kann. Der größte Aktionär von UBS ist seit kurzem Singapur, und ein Investor aus dem Arabischen Raum ist ebenfalls groß eingestiegen.

Aber ist an sich ein Staatsfonds in dieser Situation nicht ein guter Anteilseigner?
Das wird sich noch zeigen müssen. Zugegeben, selbst nachdem Herr Schrempp den Aktienkurs von Daimler halbiert hat, blieben die Scheiche aus Katar dabei.

"Das Problem der Finanzmarktblasen gibt es seit Jahrhunderten"

Haben Banken nicht ein Eigeninteresse, Finanzkrisen zu vermeiden?
Das Problem der Finanzmarktblasen gibt es seit Jahrhunderten. Solange alle an eine Steigerung der Preise glauben, machen alle mit. So war es auch bei der Subprime-Krise: Man kauft ein Haus für 100.000 $, verkauft es gleich wieder für 110.000 $ und hat damit 10.000 $ gewonnen. Alle wissen eigentlich, dass das langfristig nicht funktionieren kann, aber keiner will danebenstehen und zusehen, wie sich andere die Taschen vollstopfen.

Ist das die "fast buck" Mentalität des "wheel of fortune" frei nach "Werdet reich, dann liebt Euch Gott und die Menschen"?
Viele Banken wie die UBS sind sehr spät eingestiegen, dann aber mit Impetus. Da müssen einige innere Sicherungen durchgebrannt sein. Die Anreizstruktur in den Banken ist total kaputt. Die kurzfristigen Boni der Banker führen ganz klar zu einer nach-mir-die-Sintflut-Mentalität. Dazu kommt: Das Bankensystem an sich hat ein verkorkstes Anreizsystem - Kontinuität und langfristiges Denken sind nicht gefragt, weil man auf den Quartalsgewinn schielt, so wie die ganze Analystenzunft. Und es gibt de facto eine Staatsgarantie: Die UBS kann und darf nicht bankrott gehen. Northern Rock wurde gerade mit 50 Milliarden Pfund Sterling vom britischen Steuerzahler gerettet. Das wissen die Verantwortlichen in der Chefetagen nur allzu genau.

Aber müsste da die EU nicht einschreiten?
Die Ironie der Geschichte zeigt doch immer wieder: Die Wirtschaftsliberalen verlangen mehr Freiheit und weniger Staat. Sobald dann die erste Krise kommt, schmeißt man sich dem Staat an den Hals.

Läuft das nicht wie so häufig letztendlich auf eine Privatisierung der Gewinne und eine Sozialisierung der Kosten hinaus?
Martin Wolf, der ökonomische Chefkommentator der Financial Times, konstatierte jüngst zutreffend: Die Banken rechnen damit, dass die Verluste sozialisiert werden. Prototypisch dafür stehen die Scheininnovationen der völlig undurchsichtigen Finanzderivate, die selbst die formal Verantwortlichen oftmals nicht durchblicken. Letztlich haben die betroffenen Bürger das Schlamassel auszubaden.

Wie wollen die Finanzmarktakteure die aktuelle Krise in den Griff bekommen? Keiner hat doch ein Interesse, dass es zu einer weltweiten Rezession kommt?
Die Banken bleibt nichts anderes als abzuschreiben, was sie verkraften können und sich zu rekapitalisieren. Für den Restbestand an gegenwärtig unverkäuflichen Wertpapieren müssen Käufer auftauchen. Oder aber: Die Banken kollabieren und müssen von den Staaten gerettet werden.

"Amerika und seine Bürger leben auf Pump"

Denken wir an die Japankrise, wo vor mehr als 10 Jahren eine Deflationsspirale ausgesessen wurde. Kann uns so etwas blühen?
Ich glaube nicht, dass das eine kurze Angelegenheit wird. Dafür sind einfach zu viele Finanzkanäle verstopft. Man denke nur an den Kreditkartenmarkt, der nach den gleichen Wirkmechanismen wie der Hypothekenmarkt funktioniert. Amerika und seine Bürger leben auf Pump spiegelbildlich zum Handelsbilanzdefizit. Dass das Kapital in die Emerging Markets fließt, weil deren Märkte angeblich abgekoppelt sind, spricht für den Beginn der nächsten Blase. China wächst nur aufgrund der Investitions- und Exportkonjunktur so rasant. Der chinesische Binnenmarkt ist nach wie vor schwach. Denken wir fünf Jahre zurück: Vor dem Internetcrash konnte man mit einer Idee irrsinnig Profit machen, weil behauptet wurde, die herkömmlichen Kriterien der Unternehmensbewertung gelten in der New Economy nicht mehr. Jetzt heißt es: Indien, Brasilien, China könnten weiter rasant wachsen, auch wenn die USA in eine Stagflation gleiten und die EU gleich mit. Doch die Abkoppelungsthese ist ein schwacher Strohhalm. Schließlich kam kürzlich auf, dass chinesische Staatsbanken enorme Subprime-Risiken in den Büchern stehen haben.

Es scheint fast so, als seien zyklische wiederkehrende Krisen in der Wirtschaft normal.
In der Wirtschaftsgeschichte gab es nie Gleichgewichte, auch wenn die herrschende ökonomische Theorie von einem natürlichen Gleichgewichtszustand ausgeht. Ohne zynisch sein zu wollen, bleibt folgendes festzustellen: Glücklicherweise ist nicht mal jeder zweite Mensch auf der Welt Teil der sogenannten Weltwirtschaft. Aber diejenigen, die Teil davon sind, können schwer betroffen sein, von dem Rattenschwanz, den die Subprime nach sich zieht.

Was ist mit den rohstoffreichen Ländern?
Wir erleben, dass freie Unternehmen und Demokratien weg brechen und autoritäre Regime sich überall einkaufen. Ich persönlich fürchte mich vor einer Allianz von Big Business und autoritären Regimen. Wir müssen nur 30 Jahre in die Vergangenheit schauen, auf die letzte Rohstoff-Hausse: Da haben alle mit den autoritären Regimen zusammengearbeitet. Die Schönwetterphase der Globalisierung ist definitiv vorbei.

Ist diese Tendenz seit 9/11 nicht ein Grundphänomen? Stichwort Großer Lauschangriff, Vorratsdatenspeicherung, Abschaffung des Bankengeheimnisses oder der USA PATRIOT Act...
Der Erfolg der autoritären, stabilen und wirtschaftlich erfolgreichen Regime löst einen Sog in Richtung Überwachungsstaat auch in den (scheinbar) etablierten Demokratien aus.

Aber hilft hier nicht das Internet als Plattform für einen freien Gedankenaustausch?
Den Meinungsaustausch kann man nicht so leicht wie früher vollständig ausbremsen. Das Problem ist jedoch die Fragmentierung der Meinungen. Früher gab es auch eine Leitkultur für die Gegenkultur. Das zu etablieren ist heute schwieriger denn je.

Das Interview führten Erik Ammann und Alistair Langer.

Die EvB informiert die Öffentlichkeit über ungleiche Beziehungen zwischen Süden und Norden, zwischen Ländern in Asien, Afrika, Lateinamerika und der Schweiz in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Ernährung, Ökologie und Fairer Handel. Sie setzt sich für gerechte Wirtschaftsordnungen ein und fördert den Kulturaustausch. Die EvB nimmt Einfluss auf entwicklungspolitische Fragen in der Schweiz und interveniert zusammen mit Partnerorganisationen auf der ganzen Welt bei der Weltbank, beim Internationalen Währungsfonds, bei der OECD und anderen Finanz- und Wirtschaftsinstitutionen. Die EvB organisiert Veranstaltungen, veröffentlicht Bücher, betreibt politische Lobbyarbeit und zeigt Alternativen und Handlungsmöglichkeiten auf.

Weitere Informationen:
amissbach@evb.ch
www.evb.ch

Quelle:
Lifestyle | Geld & Investment, 15.04.2008

     
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