Für mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft
25 Jahre UnternehmensGrün
Seit der Gründung am 19.6.1992 setzt sich UnternehmensGrün für verantwortungsvolles Wirtschaften ein. Ob wahre Preise, nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft, erneuerbare Energien oder Ausbildung für Green Jobs: Die ökologisch-soziale Wende ist Programm.
„Wir haben viel geschafft und wollen noch mehr erreichen" erklärt Gottfried Härle, Gründungsmitglied und Vorstand von UnternehmensGrün, dem Bundesverband der grünen Wirtschaft, zum heutigen 25-jährigen Bestehen des Verbandes. UnternehmensGrün wurde 1992 in Stuttgart ins Leben gerufen und engagiert sich heute von Berlin aus im Namen seiner über 220 Mitgliedsunternehmen für eine ambitionierte Umwelt- und Wirtschaftspolitik jenseits der engen Branchenzuschreibungen.
„Unsere Mitglieder zeigen in ihren Unternehmen, dass Ökologie und Ökonomie kein Widerspruch sein müssen. Wir legen überall dort den Finger in die Wunde, wo die politischen Rahmenbedingungen ein nachhaltiges Wirtschaften nicht zulassen", so Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün, über die Aufgaben des Verbandes. „Praxisrelevante Forderungen aus der unternehmerischen Wirklichkeit sind das, was den Verband ausmacht – und diese Funktion ist im politischen System von heute immer noch genauso wichtig wie im Gründungsjahr."
„Die Fortsetzung der Energiewende im Mobilitäts- und Wärmebereich, eine gerechte Globalisierung sowie die Agrarwende und wahre Preise, diese Themen zählen heute zu den Schwerpunkten unserer Arbeit. Deutschland kann und muss hier weltweit Vorreiter sein", so Reuter.
„Wir haben viel geschafft und wollen noch mehr erreichen" erklärt Gottfried Härle, Gründungsmitglied und Vorstand von UnternehmensGrün, dem Bundesverband der grünen Wirtschaft, zum heutigen 25-jährigen Bestehen des Verbandes. UnternehmensGrün wurde 1992 in Stuttgart ins Leben gerufen und engagiert sich heute von Berlin aus im Namen seiner über 220 Mitgliedsunternehmen für eine ambitionierte Umwelt- und Wirtschaftspolitik jenseits der engen Branchenzuschreibungen.
„Unsere Mitglieder zeigen in ihren Unternehmen, dass Ökologie und Ökonomie kein Widerspruch sein müssen. Wir legen überall dort den Finger in die Wunde, wo die politischen Rahmenbedingungen ein nachhaltiges Wirtschaften nicht zulassen", so Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün, über die Aufgaben des Verbandes. „Praxisrelevante Forderungen aus der unternehmerischen Wirklichkeit sind das, was den Verband ausmacht – und diese Funktion ist im politischen System von heute immer noch genauso wichtig wie im Gründungsjahr."
In seiner 25-jährigen Geschichte hat UnternehmensGrün aktiv die Ausgestaltung richtungsweisender Regelungen wie dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die ökologische Steuerreform, Erleichterungen für Selbständige oder die Agro-Gentechniknovelle begleitet. UnternehmensGrün nimmt regelmäßig zu den Vorhaben der Regierung Stellung.
Darüber hinaus sorgt der Verband mit seinen Positionen, Studien und Befragungen für eine ökologisch-soziale Folgenabschätzung von politischen Entscheidungen – etwa zur Agrarreform, dem Greening der Arbeitswelt (Berufliche Bildung) oder den sektorspezifischen Auswirkungen von Freihandelsabkommen auf kleine und mittlere Unternehmen.
„Die Fortsetzung der Energiewende im Mobilitäts- und Wärmebereich, eine gerechte Globalisierung sowie die Agrarwende und wahre Preise, diese Themen zählen heute zu den Schwerpunkten unserer Arbeit. Deutschland kann und muss hier weltweit Vorreiter sein", so Reuter.
Aus Anlass des Gründungsjubiläums findet am 23. November 2017 der Kongress „25 Jahre UnternehmensGrün – Nachhaltigkeit Weiterdenken" in Berlin statt. In der Landesvertretung Baden-Württemberg wird Muhterem Aras, UnternehmensGrün-Vorständin und Präsidentin des Landtages Baden-Württemberg die Gäste begrüßen. Die Keynote hält der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Wirtschaft | Branchen & Verbände, 19.06.2017
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